~ Hey Leute, ich weiß ich brauche immer lange zum schreiben das tut mir echt leid😓 ich versuche echt mich zu bessern. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich hätte eine Frage an euch: Gibt es etwas das euch nicht gefällt oder fehlt eurer Meinung nach etwas? Wenn ja fühlt euch frei mir eure Meinung in die Kommis zu schreiben. Über jedes Vote freue ich mich sehr. Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel.😉~
"Hey Shara! Kommst du um uns zu helfen?" "Hey Leute! Klar ich helf euch aber bitte nennt mich Cynthia." Jetzt war es ja sowieso nicht mehr wichtig meine falsche Identität zu schützen also konnten Sie mich ja auch beim echten Namen nennen. Alle auf der Baustelle sahen mich schief an und Ignatz fragte als einziger:"Warum den Cynthia? Du heißt doch Shara oder wie jetzt? Ich Blick nicht mehr durch!" Ignatz Gesichtsausdruck war zu komisch und ich musste schmunzeln. "Ich heiße eigentlich Cynthia aber mein zweit Name ist Shara und den hab ich euch erstmal gesagt, man weiß ja nie an wen man so gerät." Antwortete ich mit einem Lächeln. Die Leute schienen das so hin zu nehmen und ich ging zu Ignatz der gerade die Fenster des Erdgeschosses einbaute. "Kann ich dir helfen?" Fragte ich Ignatz, der sich kurz zu mir umdrehte und meinte:"Klar gibst du mir bitte mal 5 Nägel?" "Klar! Hier..."
Den ganzen Tag half ich Ignatz auf der Baustelle. Um 8 Uhr abends hörten wir auf und es war unglaublich wie schnell wir gemeinsam gewesen waren. Das Haus stand schon es waren nur noch Innenarbeiten zu verrichten, was wir Morgen bestimmt hinbekommen würden. "Hey Ignatz komm das Essen ist fertig!" Rief Frieda die gerade auf uns zu gerannt kam. "Hey Frieda!" rief ich ihr zu und zog sie in eine Umarmung. "Oh Hey Cynthia. Hast du vielleicht Lust Heute bei uns zu übernachten?" "Na klar! Ich komme nach dem Essen gleich zu euch rüber ok?" "Ok bis dann." Ich verabschiedete mich mit einer Umarmung von Ignatz und Frieda und ging wieder zurück zu meinem Vorübergehenden Zuhause. Dort angekommen warteten schon Valerie und Ferdinand am gedeckten Tisch auf mich. Ich setzte mich und lud mir den Teller ordentlich voll. "Na Cynthia? Wie weit seid ihr gekommen?" Fragte Ferdinand etwas abwesend, ihm schien Stille nicht sehr zu gefallen, denn ich hatte ihn noch nie lange ruhig gesehen."Wir sind fast fertig, es sind nur noch die Innenarbeiten zu erledigen und dann ist alles fertig." Gab ich abwesend zurück und schob mir einen Löffel voll Suppe in den Mund. "Hört sich gut an. Dann kannst du ja bald einziehen." "Ja so ist es wohl." Valerie sagte nichts und das war mir bloß recht sie konnte mir gestohlen bleiben. "Also Ferdinand, ich Übernachte heute bei Frieda ok?" Er sah kurz von seinem Teller auf. "Ja aber Morgen will ich dich wieder auf der Baustelle sehen klar?!" "Ja ok." Gerade als ich aufstehen wollte meinte Ferdinand noch: "Nimm Kaumalat doch mit, ich denke sie wird sich sicher über ein anderes Pokemon freuen das noch einen Freien Willen hat." Ich nickte, brachte meinen Teller in Küche und ging in mein Zimmer. Vor meinem Schrank angekommen nahm ich mir meinen Schlafanzug und meine ganzen sonstigen Sachen die ich brauchte und packte sie in eine Tasche. Kaumalats Pokeball hatte ich an meinem Gürtel befestigt. Gerade als ich durch die Tür gehen wollte hielt mich Vallerie an der Schulter zurück. "Wir sehen uns morgen früh, wenn du wieder da bist komm bitte zu mir ins Zimmer ich möchte dir etwas zeigen." Ich nickte nur und ging los. Während ich über den Marktplatz lief waren nicht mehr viele Leute dort aber die die noch dort waren starrten auf den Pokeball an meinem Gürtel. Ich versuchte so gut es geht die misstrauischen Blicke zu ignorieren und ging geradewegs zu Frieda und Ignatz. Dort angekommen klopfte ich einpaar mal an die Tür, es dauerte nicht lang bis Frieda in der Tür stand und mich wieder in eine Umarmung zog. "Da bist du endlich komm hoch in mein Zimmer ich hab was vorbereitet." Meinte Frieda ganz aufgeregt und hüpfte fröhlich die Eichenholztreppe zu ihrem Zimmer hoch. Ich folgte ihr zu einer weißen Tür. Frieda öffnete die Tür und schupste mich in ihr Zimmer. Dieses war hellblau angestrichen, direkt unter dem Fenster stand ein Riesen großes Himmelbett. Das Zimmer war ziemlich kühl, was eigentlich sehr ungewöhnlich war denn sonst waren die Nächte vor Hitze kaum zu ertragen. "Du kannst deine Tasche gerne auf mein Bett werfen. Ich komme gleich wieder ich hohl nur was ok?" "Ja ok ich warte dann mal hier." Frieda grinste mich an und ging wieder aus dem Zimmer. Ich nahm Kaumalats Pokeball und warf ihn hoch, keine 2 Sekunden später stand Kaumalat vor mir. Sie zitterte und schaute mich bittend an also nahm ich sie auf den Arm wo sie gleich aufhörte zu zittern. Ich sah mir den Raum etwas genauer an. Alles war in Blau Weiß gehalten bis auf einen braunen Sitzsack der in einer Ecke des Zimmers lag. Es roch wunderschön frisch hier und man fühlte sich wohl in diesem Zimmer. Ich wollte gerade Kaumalat wieder in den Pokeball rufen da es wieder zu zittern begonnen hatte als Frieda mit drei Schalen zurück kam. Sie riss die Augen weit auf und fingen laut an zu quieken. "Oh bei Dialga du hast auch endlich ein Pokemon." Sie hüpfte auf uns zu, stellte die Schalen mit Popcorn, Chips und Früchten aufs Bett und nahm mir Kaumalat aus den Armen. "Oh man bist du ein süßes Kaumalat." Quiekte sie weiter und kraulte sie am Hals. "Nah wie wärs mit einem kleinen Kampf? Quikel und Charmian hatten schon lange keinen guten Kampf mehr also wie wärs?" Fragte sie mich etwas ernster. Ich sah nur kurz zu Kaumalat die mir nur zunickte und aus Friedas Armen sprang. "Das heißt dann wohl ja. Also kommt mit." Wir folgten ihr aus dem Zimmer, die Treppe wieder runter und hinter das Haus. Dort war eine große Wiese mit einpaar Apfelbäumen. Frieda stellte sich an das eine ich und Kaumalat an das andere Ende. "Los Quikel du bist dran!" rief Frieda und warf einen Pokeball in die Luft. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, Quikel war so süß und hässlich gleichzeitig. "Jetzt lachst du noch mal sehen wie das in ein paar Minuten aussieht!" Rief Frieda und der Kampf begann...
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Pokémon - Ära der Unterdrückung
FanfictionIn einer Welt in der alle Pokémon von nur einer Frau beherrscht werden und jeder der sich ihrer befehle wiedersetzt getötet wird, leben die Menschen in Angst und Schrecken. Ein Mädchen, Cynthia, will das alles nicht mehr mit ansehen. Sie hat nur die...