Pokémon - Ära der Unterdrückung

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"He Shara aufwachen." schreit Valerie in mein rechtes Ohr um mich zu wecken ich schrecke natürlich hoch und Valerie lacht laut los. "Hey das ist nicht lustig! Ich hab mich zu Tode erschreckt Valerie!" Sagte ich und musste dann aber auch über mich selbst lachen. "Komm mit ich hab schon Frühstück gemacht." sagt sie mit ihrer weichen Freundlichen Stimme zu mir und geht voraus. Ich folge ihr und wir setzen uns an den gedeckten Tisch auf dem Pfannkuchen, Waffeln, Spiegeleier, Bacon, Brötchen, Wurst und Käse steht. Mir verschlägt es glatt die Sprache, im Leben hatte ich noch nie so ein Frühstück gesehen geschweige denn mal etwas wie Pfannkuchen, Waffeln oder Bacon essen dürfen. Valerie grinste nur verlegen und bedeutete mir ich könne ruhig anfangen zu essen. Ich lade mir den Teller voll und Schlag mir den Bauch voll. "Sieht aus als ob es dir schmeckt." Meinte Valerie mit einem Grinsen. "Da fragst du noch? Das hat Mega gut geschmeckt!" Valerie lachte und fing an den Tisch wieder ab zu räumen wobei ich ihr half. Nachdem wir den Tisch fertig abgeräumt haben putzen wir und Valerie zeigt mir das Haus, es ist sowas von groß! Nur das Arbeitszimmer von Ferdinand durfte ich aus irgendeinem Grund nicht sehen. Mit der Hausarbeit waren wir relativ schnell fertig geworden deshalb gingen wir etwas im Wald spazieren. "Woher kommst du eigentlich Shara?" Fragte Valerie ziemlich verlegen. "Ich komme aus Ewigenau." "Das ist aber schon weit weg. Das mit deiner Familie tut mir leid." "Dir muss das nicht leid tun du bist ja nicht dran schuld, sondern diese Pladia." Ihren Namen kotzte ich schon fast aus und Valerie sah nur überrascht zu mir rüber. "Du scheinst Pladia ja nicht sehr zu mögen." "Naja wie soll man jemanden mögen der einem Familie und Zuhause genommen hat." meinte ich verachtungsvoll. Valerie sagte nichts mehr und wir gingen wider nachhause. Als wir da waren ging die Sonne schon unter und Valerie meinte das kein Holz zum Kochen mehr da wäre also nutze ich die Gelegenheit um alleine in den Wald zu Kaumalat zu können. Ich rannte durch den Wald auf die Höhle zu in der Kaumalat auf mich gewartet hatte. Ich erzählte ihr was passiert war und wir 'besprachen' wie wir jetzt mit dem Plan weiter machen wollten. Kaumalat konnte ja schlecht mit zu Valerie und Ferdinand kommen. Also machten wir aus uns alle drei Tage zu treffen bis unser Haus gebaut war und Kaumalat mit ins Dorf konnte ohne gesehen zu werden.
Jeden zweiten Tag musste ich auf den Feldern helfen, bei der Arbeit lernte ich viele Leute aus dem Dorf kennen zum Beispiel Frieda und Ignaz. Frieda hatte dunkel braune Haare die sie immer in zwei Zöpfen zusammen Band, war ziemlich blass und hatte Nuss braune Augen. Ignaz dagegen hatte einen roten Afro, ruhige graue Augen und war leicht gebräunt. Beide waren in meinem Alter und gehörten zu den Familien des Dorfes. Ich war überrascht wie offen und freundlich hier alle waren und fühlte mich so wohl in diesem Dorf das ich hier nie mehr weg wollte und alle meine Probleme vergaß.

~Hey Leute, danke für die Votes und die netten Kommis. Ich hab eine Frage an euch. Findet ihr die Kapitel zu kurz? Mir kommen Sie immer so kurz vor. Schreibt einfach mal in die Kommis was ihr dazu denkt.~