Clay POV.
Innerhalb der nächsten zwei Wochen zog George bei mir zuhause ein. Seine Mutter natürlich auch. Ich half ihm dabei sein Zimmer einzurichten und er sagt er liebt es. Das macht mich glücklich! Wir hatten sehr viel Spaß zusammen sein Zimmer fertig zu machen. Manchmal musste ich ihn hochheben weil er so klein ist. Er wollte erst eine Leiter nehmen aber er ist von der Leiter runtergefallen. Ich konnte ihn gerade so noch auffangen! Das war sehr knapp! Und seitdem musste ich ihn immer hochheben weil er zu viel Angst vor der Leiter hatte.Ich saß im Moment in meinem Zimmer. Ich hatte nichts zu tun also entschied ich mich zu George zu gehen. Das war das erste mal das ich so etwas tat weil er sich sonst immer in seinem Zimmer einschloss. Was ich ziemlich komisch fand denn ich habe seine Mutter gefragt ob er das oft macht und sie hat gesagt er tut das erst seitdem sie hier wohnen. Ich lief also auf sein Zimmer zu und überlegte was ich zu ihm sagen sollte. Als ich gerade an seiner Tür klopfen wollte sah ich das sie einen Spalt offen war. Ich ging also rein und er war nicht da. Sein Handy lag allerdings entsperrt auf seinem Bett. Ich nahm es aus reiner Neugier und sah das Insta geöffnet war. Er war auf meinem Account! Okay jetzt wird es spannend.
Ich sah ,dass er auf dem Bild von mir und Patches ,meiner Katze, war. Er hatte allerdings an mein Gesicht rangezoomt. Plötzlich nahm mir jemand das Handy aus der Hand. Ich drehte mich zur Seite um zu sehen wer es war. George stand neben mir. „Wo kommst du denn jetzt her?" fragte ich ihn. „Vom Klo. Und jetzt geh raus!" antwortete er auf meine Frage. „Warum denn jetzt so mies drauf? Ist da jemand peinlich berührt?" Ich ärgerte ihn ein bisschen. Er sah direkt weg. „Aber hey ich kann es dir nicht verübeln! Ich weiß das ich unwiederstehlich bin." „Bist du nicht!" sagte er genervt und immer noch peinlich berührt. „Bin ich nicht ? Muss ich es dir erst beweisen?" Mit diesen Worten drückte ich ihn an die Wand und stützte mich mit einer Hand neben seinem Kopf ab. Er wurde noch röter als er eh schon war. „Und wie sieht es jetzt aus ? Bist du immer noch der selben Meinung?" Ich kam ihm näher.
„So kann ich auch..." sagte er zu mir und kam mir näher. Unsere Lippen hatten nur ein paar mm Abstand. „Gefällt dir das?" hauchte er mir mit einer heißen Stimme gegen die Lippen. Ich war so überrascht das er diesen Moment nutzte um mich wegzuschubsen. Er ging also zu seinem Bett und ließ mich hilflos dort an der Wand stehen. „Verlässt du jetzt bitte mein Zimmer ?" fragte er genervt. Ich sagte nichts und ging einfach raus. Ich schmiss mich auf mein Bett und kam erst mal drauf klar was gerade passiert war. Seit wann war George so... so... schlagfertig?
Als wir am nächsten morgen zusammen zur Schule liefen sprach ich ihn drauf an. „Was war das gestern eigentlich?" „Was meinst du ?" fragte er. „Na als du mich aus deinem Zimmer vertreiben wolltest." antwortete ich. „Ich weiß nicht. Was war das denn vor ein paar Wochen als du mich nach der Schule an die Wand gedrückt hast und dann einfach im Regen stehen gelassen hast?" Ich hatte gehofft er hatte es vergessen aber so wie es aussah hatte er es nicht. „Ich wollte nur ein bisschen... reden. Aber dann hab ich gesehen das du Angst hattest und ich wollte nicht das du dich unwohl fühlst also bin ich direkt gegangen als ich es bemerkt habe. Aber ich wollte nicht ,dass du so nass wirst und dich erkältest also hab ich dir vorher noch den Regenschirm gegeben." „Reden also ja?" fragte er mich als würde er mir nichts glauben . „Ja..." sagte ich noch schnell und unsicher und konzentrierte mich auf den Schulweg.
Der restliche Tag lief eigentlich ganz normal ab. Und es war Freitag das heißt es war endlich Wochenende! Aber als ich Abends in meinem Bett lag und nach dachte fiel mir etwas auf. George hatte sich ziemlich von mir distanziert. Er schloss seine Tür ab, redete kaum mit mir, ging mir aus dem Weg und es kam immer so rüber als wäre er genervt wenn er mit mir sprach. Ich wollte gerade ins Bad gehen aber blieb neben Georges Tür stehen. Ich hörte etwas. Etwas schönes!
Ich schreibe Morgen weiter
GN <3(750 Wörter)
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You melt me- DreamNotFound
FanfictionGeorge lebt sein normales Leben bis seine Mutter endlich einen Partner findet. Dieser hat einen Sohn namens Clay. Es passieren viele verrückte Dinge zwischen den beiden. Was und wie das alles geschieht siehst du dann wenn du die Fan-Fiction ließt. I...