You melt me- DreamNotFound

Special Kapitel

Clay POV.
Gogy und ich waren jetzt schon seit ein paar Wochen zusammen und beschlossen es unseren Eltern zu sagen. Ich musste George ziemlich dazu überreden weil er große Angst davor hatte. Aber im Endeffekt bekam ich es hin, ihn zu überreden. „Alles wird gut Gogy! Ich bin immer hier für dich. Immer!" sagte ich zu ihm als wir zusammen in meinem Zimmer kuschelten und uns darauf vorbereiteten es unseren Eltern zu sagen. „Und was ist wenn sie es nicht akzeptieren ? Und uns dann rauswerfen? Was dann?!" „Alles wird gut! Sie werden es nicht tuen und selbst wenn ändert das nichts daran das wir uns lieben!" Ich küsste ihn auf die Stirn und versuchte ihn zu beruhigen. Er kuschelte sich an meine Brust ran. Er war schön warm weil er meinen Pullover, der ihm viel zu groß war, anhatte und ich nur ein Shirt weil er ihn sich gerade mit seinem Welpenblick erbettelt hat. Als ob es nicht so wäre als hätte er nicht schon alle meine anderen Pullis aber das war okay. Er sah süß darin aus. Nachdem wir mit kuscheln fertig waren gingen wir runter ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern gerade auf der Couch saßen. Wir stellten uns also vor sie und sie sahen uns verwirrt an. „Hast du etwas angestellt Sohn ?" fragte Dad mich. „Nein aber wir müssen euch etwas sehr wichtiges sagen!" antwortete ich. Jetzt wurde es spannend. George versteckte sich hinter mit und klammerte sich an meinem Arm fest. „Wir hören." sagte Kristin zu uns. Ich atmete tief ein und aus. Jetzt sahen sie uns noch komischer und verwirrt an. Plötzlich ergriff George überraschender Weise das Wort. Es sah so aus als ob er es schnell hinter sich bringen wollte. „Ich und Clay sind ein paar!" er brachte es schnell und mit zugekniffenen Augen über die Lippen. Doch dann öffnete er sie etwas um die Reaktion von den beiden sehen zu können. Er klammerte sich immer noch fest an meinem Arm fest. Dad stand plötzlich auf und kam auf mich zu. Ich erwartete etwas schlimmes doch stattdessen umarmte er mich. „Gute Wahl mein Sohn! Ich bin stolz auf dich." er löste sich aus der Umarmung. „Und du hast all meinen Segen George!" er umarmte ihn ebenfalls. Nun lag alles an der Meinung von Georgies Mutter. Sie saß starr da und starrte uns beide an. „Ich konnte es schon ahnen." sie lachte auf. Wir starrten sie beide verwirrt an. „Es ist offensichtlich. Eure Blicke zueinander sagen immer alles." sie stand auf und ging auf George zu. „Ich hab dich lieb mein kleiner! Ich sag dir das in der letzten Zeit viel zu wenig." dann kam sie auf mich zu. Als sie mich umarmte flüsterte sie mir etwas in mein Ohr. „Pass bitte gut auf ihn auf." Ich nickte nur und sie lächelte mich an. Man konnte Tränen in ihren Augen heran schleichen kommen sehen. Wir redeten noch ein bisschen bis George und ich hoch gingen weil wir beide müde waren. Was ein Tag! Als wir in meinem Zimmer ankamen setzten wir uns aufs Bett.Ich setzte mich im Schneidersitz hin und er setzte sich auf meinen Schoß. Er sah mir in die Augen. „Ich hätte mir diese Gedanken echt nicht machen müssen!" er sagte das mit einer rauen müden Stimme. „Ja du hast recht. Aber besser aufnehmen können hätten sie es nicht." er nickte nur . Ich lehnte mich vor und küsste ihn sanft. Er erwiderte es. Sein Kopf fiel auf meine Schulter. Er schlief langsam ein. Als er komplett schlief legte ich mich langsam hin. Ihn zog ich mit mir. Dann deckte ich mich und ihn zu. Mit einem Anblick des schönsten Jungen der Erde in meinen Armen schlief ich auch nach und nach ein.

Ich hoffe euch hat das Special Kapitel gefallen <3

(629 Wörter)