Kapitel 12

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George POV.
Clay stand vor mir. Die Sonne schien auf sein Gesicht und er sah wie immer wunderschön aus. Ich versuchte so schnell wie möglich alles einzupacken und zu verschwinden. Doch dann sagte Clay etwas. Aber dieses Mal nicht das ich aufhören sollte ihn zu ignorieren sondern etwas was meine Aufmerksamkeit direkt auf ihn zog. „Ich weiß du ignorierst mich gerade aber lass mich nur bitte die Sache mit der Wette erklären." Ich sah ihm direkt in die Augen. Ich sah wie sie funkelten als ob es ihn freuen würde ,dass ich ihm zuhörte und ihn nicht mehr ignorierte. „Ich gebe zu, dass es am Anfang eine Wette war aber als ich mehr mit dir unternahm bemerkte ich wie nett, lustig, süß und unglaublich toll du bist. Und ja, ich gebe zu dass wenn wir nicht Stiefbrüder geworden wären ,dass ich dich nach der Wette abserviert hätte aber wir wurden Brüder. Und denkst du nicht ich hätte damit aufgehört mich an dich ran zu machen als wir Stiefbrüder wurden wenn ich dich nicht so unglaublich toll gefunden hätte? Ich finde dich wirklich toll Gogy. Bitte lass uns nicht zerstören was wir haben durch so eine scheiß Wette. Das ist es nicht wert." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich starrte ihn an und Tränen bildeten sich. Ich versuchte allerdings nicht mehr sie zurückzuhalten. Ich reagierte nicht schnell da ich das erst mal verarbeiten musste weswegen Clay dachte ich würde ihn immer noch ignorieren. „Okay, verstehe...Ich will nur sichergehen das du weißt ,dass ich dich mag. Sehr mag..." mit diesen Worten drehte sich Clay um und wollte gerade gehen. Ich hielt ihn allerdings am Handgelenk fest. Ich sah aber immer noch zum Boden. „I-ich... glaube dir. Und ich... mag dich auch sehr." Er drehte sich zu mir um. Ich spürte es wie sich zwei Arme um mich legten. „Ich habe es so vermisst deine Stimme zu hören!" sagte er zu mir. Ich schloss ihn auch in meine Arme. Wie ich das vermisst hatte! Wir umarmten uns sehr fest. Er roch so gut. „Heißt das du kannst mich jetzt wieder leiden?" fragte er mich mit einer ruhigen Stimme und zog seinen Kopf von meiner Schulter und sah mir in meine bereits roten Augen. „Ich weiß nicht aber... ich kann es rausfinden." Ich dachte nicht viel nach und legte meine Lippen einfach auf seine und genoss es. Er erwiderte den Kuss sofort. Wir küssten uns immer und immer wieder. „Und? Hast du es jetzt herausgefunden?" fragte mich Clay als er kurz inne hielt. „Ja... Ich liebe dich Smiley Boy." wisperte ich ihm gegen die Lippen und küsste ihn nochmal. „Ich liebe dich auch Gogy." hauchte Clay in den Kuss hinein. Wir verharrten in einem langen Kuss. Ich musste hinein Lächeln.

Das war das wonach ich mich immer so sehr gesehnt hatte. Es ist so ein befreiendes Gefühl mit einer deiner liebsten Personen zusammen sein zu können. Wir beschlossen noch zu essen. So setzten wir uns also auf die Decke und blendeten alles negative aus. Das Picknick war wunderschön. Am Ende war ich Karl so unglaublich dankbar ,dass er Clay geholfen hatte. Wir lagen also beide aneinander rangekuschelt auf der Decke und sahen uns den orangenen Sonnenuntergang an. Ich liebte diesen Idioten von Anfang an und es wird sich auch nichts mehr daran ändern. Er machte mich glücklich...

Ende

Ich werde noch OneShots und Special Kapitel zu der Fan-Fiction schreiben also bleibt noch dran!

Ich hätte eine Idee für einen zweiten Teil aber ihr müsst mir sagen ob ich einen schreiben soll. (Wenn ich einen schreiben soll werde ich ihn hier einfach ran hängen)

Also soll ich einen zweiten Part schreiben oder nicht ? :] —>

Nochmals danke für die ganze Unterstützung ihr seit einfach unglaublich! <3

Bleibt so perfekt wie ihr seid! Man liest sich 💀

You melt me- DreamNotFoundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt