Kapitel 19 aus meiner Story „does he know?"

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„Harold, ich glaube, deine blow jobs sind fantastisch, aber könntest du dich mit dem Kopf ein Bisschen anders hinlegen? Du hast sonst gleich wirklich meinen Schwanz im Mund.", flüstert Louis auf einmal viel zu dicht an meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut verschafft.

„Du kannst mir einen geben, wenn du willst." Ich lege meine Hand an den Bund meiner Jogginghose, werde aber direkt aufgehalten, indem meine Hand wieder hochgezogen wird.

Als ich dann schließlich die Augen öffne, merke ich, dass mein Kopf irgendwie auf Louis' Schoß gerutscht sein muss und ich mit angewinkelten Beinen auf der Matratze liege. Louis' Freunde sind immer noch da und scheinen das alles grinsend zu beobachten.

„Deswegen also kein blow job, danke Leute.", gespielt böse schaue ich die drei an, bevor ich mich mit dem Rücken zu ihnen drehe und somit Sicht auf Louis' Bauch habe, den leider noch ein Shirt bedeckt.

„Ich finde, das kann weg.", flüstere ich und schlüpfe mit der Hand unter sein Shirt und lege sie auf seinen Bauch, worauf Louis direkt scharf die Luft einzieht. Nachdem ich meinen Kopf kaum merklich bewegt habe, kann ich sein Glied unter den Schichten Kleidung ausmachen und tue so, als ob ich meinen Kopf an seinem Knie streicheln würde. Wie eine kleine Katze.

„Wusstest du, dass wir eine Katze Zuhause haben?", frage ich und ziehe den Bund seiner Hose am Bauch ein bisschen runter, um ihm einen Kuss auf diese Stelle zu hauchen.

„Wie heißt sie?", fragt Louis und versucht meinen Kopf still zu halten, indem er meine Haare packt und mich ein wenig zurückzieht. Doch ich kann nur genüsslich die Augen verdrehen und mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. „Dusty.", sage ich schließlich, die Beine angewinkelt, da sich ein leichter Druck in meiner Hose bemerkbar macht.

„Was für Farben hat sie?", fragt Louis weiter und ich höre die Jungs im Hintergrund lachen. „Schwarz, weiß. Auf der Nase hat sie einen kleinen schwarzen Punkt.", lächele ich und klemme eine Hand zwischen meine Beine.

Louis folgt dieser Bewegung und sieht anscheinend das Problem in meiner Hose, weswegen er sich in der Bettdecke festkrallt.

„Jungs, wollt ihr nicht lieber gehen? Ich bin auf einmal ziemlich müde.", sagt Louis und ich grinse siegessicher.

„Ihr könnt ruhig schlafen. Wir stören schon nicht.", antwortet Zayn und man hört das Grinsen aus seiner Stimme bis hier. „Dann können wir ja auch bei euch im Zimmer schlafen, wenn ihr hier bleiben wollt. Da sind die Betten zum mindestens sauber.", lacht Louis und legt seine Hand wieder auf meinen Hinterkopf, um mich davon abzuhalten, den Kopf zu bewegen.

Jetzt merkt man schon, dass er ein wenig hart ist, weswegen er wohl mehr mit seinem Schwanz als mit dem Gehirn denkt.

„Ich habe wirklich kein Problem, Harry vor euren Augen durchzunehmen.", redet er weiter und deutet glaube ich auf die Tür.

Doch keiner bewegt sich und ich schlucke nur. Der Gedanke, dass Louis mich gerade vor seinen besten Freunden ficken möchte, macht mich mehr an, als es sollte.

„Oh Gott.", keuche ich, als seine Hand zu meiner Mitte fährt und direkt unter den Stoff fährt, wo Louis direkt meinen Schwanz umfasst. Immer noch bewegt sich niemand und spätestens jetzt wäre es die letzte Möglichkeit, bevor man Haut sieht.

„Niemand? Wollt ihr wirklich sehen, wie ich ihn zum schreien und betteln bringe?" So habe ich Louis noch nie reden gehört, aber es macht mich unglaublich an. Auch, wenn die Studenten aus dem Zimmer neben meinem Bett womöglich alles mitbekommen, wird es lange nicht so, als wenn du hier drei Jungs sitzen hast, die zufälligerweise die besten Freunde deines festen Freundes sind.

„Leg dich mit dem Kopf auf dein Kopfkissen." Louis zieht erneut an meinen Haaren, was mich nur zum keuchen bringt und es es schließlich schaffe, seiner Anweisung zu folgen.

Kaum liege ich, wird mir meine Hose über die Beine gezogen. Die Boxer gleich mit. Sofort springt Louis mein Glied entgegen, welches er sofort in seinen Mund nimmt und ungehemmt an diesem saugt und lutscht. „Heilige Scheiße!" Direkt vergesse ich, dass noch andere im Raum sind und sehe nur noch Louis, der mich aus lüsternen Augen anschaut und meine Beine anwinkelt, bevor er nebenbei mit seinem ersten Finger in mich eindringt.

Der Schmerz ist groß, aber seine Lippen um meinen Schwanz lassen mich den Schmerz aushalten. „Ich werde dich so schreien lassen." Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und komme ihm automatisch mit dem Becken entgegen, sodass Louis kurz würgt, sich schnell aber wieder fängt.

Meine Hände krallen sich in seine Haare, während ich meine Oberschenkel versuche zusammenzudrücken, als der Druck in meinem Unterleib stärker wird. „Du kommst erst, wenn ich es dir sage, verstanden?" Louis löst seine Lippen von mir und entledigt sich ebenfalls seiner Hose, bevor er sich auf meine Brust setzt und mir seinen Schwanz hinhält, den ich nur zu gerne in meinen Mund aufnehme und mich an seinen Oberschenkeln festkralle.

„So gut.", stöhnt Louis immer wieder und fickt meinen Mund, bis ich keine Kraft mehr habe und einfach nur meinen Mund offen halte, dass er eigenständig in meinen Mund gleiten kann. Den Würgereiz versuche ich so gut wie möglich zu ignorieren und atme erleichtert aus, als er sich aus mir entfernt.

Schließlich legt er sich flach auf mich, dass sich unsere Mitten berühren und fängt an, mich zu küssen. Ich kralle mich nur in seine Oberarme, als er anfängt, sein Becken zu bewegen und stöhne immer wieder in den Kuss hinein.

„Louis-", stöhne ich laut und schlinge meine Beine um seinen Torso, als der Druck wieder schlimmer wird und ich das Gefühl habe, jeden Moment zu kommen. Doch das lässt Louis sich nicht gefallen und löst sich direkt von mir.

Mein ganzer Unterkörper ist angespannt, in der Hoffnung, dass ich meinen Orgasmus zurückhalten kann, was spätestens jetzt schier unmöglich ist, da Louis anfängt, mich mit seinem nassen Finger zu weiten.

Wenn ich mich jetzt etwas entspannen würde, würde das Vorbereiten nicht so wehtun, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich jetzt schon ergieße, viel zu hoch.

„Louis bitte.", stöhne ich laut und merke, wie meine Stimme versagt. Ich merke, wie er mich anschaut und hoffe auf Erlösung, doch nach einem kurzen Moment schüttelt er den Kopf und ich kann nur frustriert und laut stöhnen, da Louis plötzlich zwei weitere Finger in mir versenkt.

„Heilige Scheiße." Louis blickt auf mich herab und leckt die ersten Lusttropfen von meinem Glied, was mich durchdrehen lässt und ich mich nur noch unter ihm winden kann.

Ich weiß nicht, ob ich erleichtert sein soll, als Louis seine Finger aus mir entfernt, oder nicht.
Kurz schließe ich die Augen und höre, wie ein Kondom aufgerissen wird. Louis keucht auf, als er sich das Kondom über die pulsierende Länge stülpt und sich schließlich zwischen meine Beine kniet.

Kurz haucht er mir noch einen liebevollen Kuss auf die Lippen, der gar nicht zur ganzen Situation passt, bevor er hart in mich eindringt und sich der Sex von heute Morgen direkt bemerkbar macht.

„Fuck, du bist so eng.", stöhnt Louis und fängt direkt an, tief und hart in mich zu stoßen, was mich jedes mal zum schreien bringt. „Ja, so ist es gut. Schrei meinen Namen, damit jeder weiß, dass ich dich gerade richtig hart durchnehme.", stöhnt er an meinem Ohr und saugt sich direkt danach unter diesem fest, während er immer wieder tief in mich stößt und ich gar nicht die Kraft dazu habe, ihm entgegenzukommen.

„Louis bitte!", schreie ich in Ektase und merke, wie mich mein Orgasmus überrollt, bevor Louis mich dazu auffordern kann.

„Fuck.", stöhne ich laut und merke, wie meine Samenflüssigkeit zwischen unseren Körpern landet, während Louis sich weiterhin in mir bewegt, schließlich aber auch ziemlich schnell nach mir kommt und sich auf mich fallen lässt.

Larry Stylinson one shots (and others)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt