Chapter 16

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Monoma geht mir so auf den Sack, er wird mich bald noch dazu bringen ihn umzubringen, wenn er sich nicht mal zurückhält. Ich ging an ihm vorbei und sofort in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und verriegelte sie, schmiss meine Sachen in eine Ecke und schmiss mich auf mein Bett. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fing an zu heulen wie ein elendiges Stück Dreck. – Was bin ich nur für eine Person, ich konnte Deku nicht beschützen. Izuku ist wegen mir Tod und ich kann es nicht mehr ändern. Ich habe ihn dazu gebracht oder? Sollte ich ihn besuchen kommen? Soll ich Inko einen Besuch abstatten? Wird sie mich sehen wollen? Kann ich mich nach all dem bei ihr blicken lassen? Tja… so viele Fragen aber keine Antworten… Ich werde sie jetzt besuchen kommen, dann werde ich es sehen ob sie mich sehen will oder kann… –
Ich stand vor der Tür meines ehemaligen Besten Freundes und war unschlüssig ob ich nun klingeln soll oder doch wieder weg gehen soll. Ich drehte mich um und wollte verschwinden, da hörte ich wie die Haustür aufging und Inko mich anstarrte.

I: „K-Katsuki? …

Ich war sprachlos

I: „Wie schön, das ich dich wieder sehe, bitte komm rein und gesell dich zu mir.“

Ich kam ihrer bitte nach und nun sitze ich mit ihr in ihrem Wohnzimmer auf ihrem Sofa.

I: „Ich bin so froh dich wieder zu sehen, möchtest du was trinken oder essen?“
B: „Nein alles gut, machen sie sich keine Umstände“
I: „Du machst mir keine Umstände! Seitdem Izuku… du weißt schon… Seid er Tod ist…“ Sie legte eine kleine Pause ein, ich beobachtete sie genau, sie fing an leise zu schluchzen und ich holte aus einer Schublade in der Küche nach Taschentücher, ich wusste wo sie liegen, da ich früher oft hier war. Ich gab ihr die Taschentücher, die sie dankend annahm und erzählte weiter: „Seid er Tod ist bin ich so alleine und ich kann niemandem etwas machen oder anbieten, es ist so still ohne ihn.“

Ich hörte ihr still schweigend zu und Umarmte sie.

B: „Es tut mir leid…“ Nun fing ich auch an zu weinen.
I: „Aber nicht doch, es ist nicht deine schuld!“
B: „Doch es ist meine schuld, ich habe ihn dazu gebracht, das er sich umbringt. ES IST ALLES MEINE SCHULD!“ Ich fing an lauter zu werden und merkte erst gar nicht wie Inko sich verspannt hat.
I: „Raus…“ flüsterte sie.
B: „Was?“
I: „RAUS AUS MEINEM HAUS!!“

Ich zuckte zusammen und stand schnell auf, ich sah ihr mit tränen in den Augen in ihre und sah auch in ihren tränen. Ich verweilte so ein paar Sekunden.

B: „Es tut mir leid…“ sagte ich leise.
I: „Ich sagte raus!“

Sofort zuckte ich zusammen und rannte aus ihrem Haus zurück in das Wohnheimzimmer. Ich schloss mich ein. Heute war Montag doch ich werde mich auch für diese Woche krankmelden. Es war schon spät am Abend und ich hörte Stimmen auf der anderen Seite der Tür. Sie waren gedämpft, wodurch ich sie nicht identifizieren konnte.

Mha Villain DekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt