Chapter 6

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~AUF DEM WEG NACH HAUSE~

K: „Wie oft trainierst du eigentlich?"
D: „Eigentlich jeden Tag, 3 bis 4 Stunden."
K: „Kann ich mit dir trainieren, natürlich wenn es dich nicht stört..."
D: „Wir werden sehen, wie du dich schlägst, also würde ich ja sagen. Ich schreibe dir später, wann du dann kommen sollst."

Als wir dann an Katsukis Haus ankamen, verabschiedete ich mich und ging nach Hause, um mich schnell abzuduschen und mich umzuziehen. Danach aß ich etwas und sagte Inko Bescheid das ich mich noch mit Katsuki treffen werde. Natürlich log ich, denn ich ging wieder zu meinem Trainingsplatz, wo ich mich mit Shigaraki, Dabi und dem Mädchen treffen werde. Als ich ankam war ich noch allein. Es war erst 21:30 Uhr. Ich trainierte, bis ich stimmen vernahm. Es waren Dabi, das Mädchen und Shigaraki.

D: „also bist du wirklich gekommen hm?"
I: „Siehst du ja... Also wie läufts jetzt ab?"
S: „Du kommst erst mal mit uns mit und dann sehen wir weiter!"

Ich ging also mit ihnen mit in ihr Versteck. Als ich eintrat sah ich eine Bar. Shigaraki setzte sich an die Bar, so ich auch. Vor mir stand nun ein Mann mit einer Blechbüchse als Schädel und polierte ein Glas.

?: „Was willst du trinken?"
I: „Was hast du da?"
?: „Alles, was willst du?"
I: „Etwas Starkes, ganz egal was."
?: „Ich heiße übrigens Kurogiri."
I: „Izuku Midorya"

Ich sah das Mädchen an.

I: „Wie heißt du eigentlich?"
M: „Ich heiße Himiko Toga, nett dich kennen zu lernen, wir werden sicher die aller besten Freunde!"
I: „Äh ja... bestimmt..."

Kurogiri reichte mir das Getränk und ich nahm direkt einen Schluck.

K: „Ich weiß ja nicht, wie alt du bist aber das Getränk ist sehr stark, also trink nicht zu viel auf einmal."
S: „Also jetzt zum Geschäftlichen, ich sage dir, was wir hier genau machen und du entscheidest dich dafür, ob du bei uns mitmischen willst."
D: „Eigentlich wirst du ihn doch töten, wenn er nicht bei uns mitmacht... hahaha"
I: „Ist mir eigentlich egal, ich mache jetzt schon mit, erklärt mir nur was ihr hier genau von mir wollt und ich mache es!"
S: „Also deine Aufgabe wird einfach sein, du wirst ein Spion für uns sein, ganz einfach, oder?"
I: „In Ordnung, ich gehe einfach weiter zur Schule, oder was?! Wie bescheuert seid ihr eigentlich? Denkt ihr, ich kann auf die U.A. gehen? Soll das ein Witz sein? Ich habe euch doch schon gesagt, dass ich keine Fähigkeit habe, also was soll ich machen, wo soll ich bitte Spionieren?!"

Shigaraki stand plötzlich ganz nah an mir und hielt 4 Finger an meinem Hals.

S: „Berühre ich dich noch mit dem fünften Finger, ist es aus für dich, kapiert?! Also benimm dich und pass auf, wie du mit mir redest, Balg!"
I: „Weißt du was, mach doch! Mir egal. Ihr braucht schließlich mich, nicht ich euch!"

Mit den Worten ließ mich Shigaraki los und setzte sich angepisst wieder auf den Hocker an der Bar.

S: „Wir hätten eine Möglichkeit dir eine Fähigkeit zu übertragen, aber auch nur wenn du dich mir treu ergibst."
I: „Es kommt auf die Fähigkeit an, was hast du mir den zu bieten?" grinse ich ihn nur provokativ an.
S: „Ich habe dir da gar nichts zu bieten, und entscheiden kannst du dich wahrscheinlich auch nicht für eine Fähigkeit also brauchst du dich hier nicht aufzuspielen."
I: „Und wo bekomme ich dann die Fähigkeit her?" sagte ich schon genervt und nahm einen weiteren großen Schluck zu mir.
S: „Von meinem Boss."
I: „Ach quatsch, sag bloß, du bist ja doch nicht der Anführer. Hahaha wie witzig ist das denn bitte hahaha, und ich dachte du wärst wichtig, dabei bist du auch nur ein untergebener. Naja, schreib mir einfach wann ich wohin kommen soll, ich gehe jetzt nach Hause."

Ich legte meine Nummer mit etwas Geld auf den Tresen und verließ die Bar. Auf dem Weg nach Hause, merkte ich das ich ja zum ersten Mal Alkohol getrunken habe. - Meinte Kurogiri nicht es sei stark gewesen? Hm, keine Ahnung, ich merke nichts von dem, soll mir auch egal sein – Mittlerweile ist es schon 23:40 Uhr und Inko macht sich auch schon wieder bestimmt große Sorgen. Als ich durch die Tür schritt, sah ich sie nicht im Flur stehen oder im Wohnzimmer, als ich durch den Flur ging. Ich ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen, dort sah ich einen Zettel auf dem stand:

<Hey Schatz, ich wollte dich nur wissen lassen, dass ich für ein paar Tage nicht zuhause sein werde. Ich habe gemerkt das du dich langsam distanzierst, und wollte dir mehr Freiraum geben. Ich bin bei einer Freundin, also wenn du etwas brauchst, kannst du mich jederzeit erreichen. Ich liebe dich mein Schatz, wir sehen uns bald wieder.>

- ok, lass mich halt allein, Inko... Wie bescheuert .... Egal – 

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Hey, Leute ich habe jetzt doch noch ein Chapter hochgeladen,
weil..... warum eigentlich nicht haha außerdem hatte ich 
doch bock und Zeit zu schreiben 
Viel vergnügen mit dem weiterlesen der Story, schreibt
gerne Vorschläge in die Kommis :)

Mha Villain DekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt