Typ: „Hallo Boss, was ist ihr Anliegen?"
I: „Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich gleich vorbeikomme um das Geld abzuholen. Bereitet schon mal alles vor, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und habe noch andere Termine. Ich bin in 5 Minuten da."
Damit legte ich auf und beobachtete deren weiteres Vorgehen.
Typ: „Das Arschloch kommt in 5 Minuten, bereitet alles vor und räumt auf!"
5 Minuten abgewartet, tritt ich also hinter der Mauer hervor. Alles war nun aufgeräumt und alle waren wieder respektvoll gegenüber mir. Ich sah ihnen tief in die Augen und sagte: „Hat es euch wenigstens gefallen, mein Zeug zu rauchen und nicht zu bezahlen?" Sie sahen mich verängstigt an und wichen einige Schritte zurück.
T: „Es tut uns leid Boss, es wird ni-„
I: „Spar dir die ausreden, ich will nichts von alledem hören! Wenn ihr mir nicht die genaue Anzahl an Gramm nennt, die ihr mir weggeraucht habt, werdet ihr dafür leiden müssen. Solange bis ich mein, durch euch, verlorenes Geld wieder habe. Habt ihr mich verstanden!?"
T: „J-Ja, Boss"
I: „Also? Die Zahl?"
T: „So um die 4 oder 5 Päckchen?"
Er sah nur auf den Boden und konnte mir nicht einmal in die Augen sehen, diese Nutzlose Made.
I: „Päckchen oder Packungen?"
T: „P- Packungen..."
I: „Das heißt also, dass ihr mir entweder acht bis zehn Kilo schuldet oder knapp 400.000 bis 500.000 Euro."
Ihr Köpfe schnellten alle gleichzeitig nach oben, in mein Gesicht. Alle waren blass.
T: „W-Wir werden dir das Geld wieder beschaffen, bitte vergib uns."
I: „Ich werde euch vergeben, wenn ihr mir mein Geld besorgt. Das Geld von heute zählt zu euren Schulden, also ran an die Schulden. Beseitigt sie so schnell ihr könnt und gebt es mir in einem Monat. Dazu noch die täglichen einnahmen. Werde ich noch einmal enttäuscht, werdet ihr es bereuen."
T: „J-Ja, Boss!"
Ich sah mit einem Grinsen im Gesicht auf sie herab und sah, wie sie sich fürchteten.
I: „Nun, das Arschlock verpisst sich wieder, noch ein paar letzte Worte an euch: Seid vorsichtig, welche Wortwahl ihr verwendet, man weiß ja nie, wer einem zuhört, richtig?"
So ging ich meinen Weg und ließ die Affen alleine. Zurück in dieser Jugendherberge kam sofort Ochako zu mir und sah mich besorgt an. Wie mich der Anblick schon ankotzt.
O: „Deku, wo warst du? Wir haben.. uns.. schon... sorgen- Warum ignorierst du mich?"
Ich ging stumpf an ihr vorbei als sie zu mir sprach.
I: „Ich ignorier dich, weil mich nicht interessiert, was du sagst. Und noch eine Sache, für dich heiße ich Midoriya!"
Ich ließ sie so stehen und ging auf mein und Bakugous Zimmer. Bakugou war nicht da, so konnte ich mich erst mal abreagieren.
So fing ich an leise zu fluchen:
I: „Was fällt denen eigentlich an mich so zu hintergenen und versuchen mich anzulügen. Denken die wirklich, das ich so dumm bin? Dumm, nicht zu verstehen was da abläuft? In meinem eingenem Geschäft? Wie eingebildet kann man bitte sein? Ha die werden es noch bereuen, sich mit mir angelegt zu haben!"
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Wir werden uns dann in der nächsten Woche
weiterlesen :)
Ich hoffe es hat euch gefallen <3
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Mha Villain Deku
FanficIn dieser Villain Deku Story geht es darum, wie er sich langsam zu den Schurken hingezogen fühlt. Wird Bakugou Katsuki ihn rett oder doch ihn sich selbst überlassen? - Hallo - = Gedanken "Hallo" = Gesprochenes >Hallo< = Nachricht