Jo erstmal danke für die coolen Rückmeldungen, dich ich bekomme echt richtig cool 👍❤!
Ja und im Moment hab ich nicht so krass viele Ideen was passieren soll, ich weis nur was im weiteren Verlauf der Story geschehen soll aber was dazwischen passieren soll...Planlos durch die Nacht. Naja egal.
-------------------------Ich versuchte die Doppelstunde Sport zu überstehen ohne einen Basketball ins Gesicht zu bekommen, dann gingen alle in ihre Umkleiden, ich mit und zog mich um.
Grade packte ich alle meine Sachen und wollte direkt verschwinden, ohne groß aufgehalten zu werden, da hörte ich, wie Sebastian mich zu sich rief. "Willst du nicht mit an den Rhein, bisschen boarden mit den anderen, so wie gestern?"-"Ne.", war meine knappe Antwort. "Ist wirklich alles klar bei dir?", sah er mich mit großen, besorgten Augen an. "Jaha.", gab ich einwenig genervt zurück. Sein nicken wirkte skeptisch, er schien mir nicht zu glauben, aber was soll's. Ich hob schnell meine Hand zum Abschied und ging aus dem stickigen Umkleideraum der Jungs und auf den Schulhof, wo ich den frischen Sauerstoff förmlich inhalierte.
Gradewegs auf das große Schultor zugehend, wurde ich erneut aufgehalten. Sebastian kam angerannt. "Warte auf mich.", sagte er außer Atem und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich musste leicht lachen, da er so aus der Puste war, als hätte er einen 500m Lauf hingelegt. Sebastian in ich verließen Seite an Seite das Schulgelände und stiegen auf unsere Boards. Nun waren wir auf dem Weg zu mir.
"Müsstest du hier nicht abbiegen?", fragte ich nach einer zeit Stille und als wir in der Nähe vom Hbf vorbei fuhren, immer noch im Ungewissen, wo er eigentlich wohnte. "Ist egal, ich begleite dich einfach. So wie du heute drauf warst und bist, lasse ich dich nicht alleine irgendwo hingehen.", antwortete er.
"Das mag alles komisch kommen, da wir uns nicht so lange kennen, aber das ist mir grade herzlich egal, außerdem hab ich schon das Gefühl, als würden wir uns ewig kennen und als könne ich dich mit einem Blick durchschauen. Weis selber nicht wieso." Bei dem Wort durchschauen, jagte mir ein eisiger Schauer den Rücken hinunter. Aber irgendwie hatte er recht, wir waren nach so kurzer Zeit schon so vertraut und ich fühlte mich wohl in seiner Nähe. Gedankenverloren nickte ich nur.
Ich stoppte abrupt vor meinem Haus. "Okay, dann bis morgen nh.", meinte ich etwas kühl, umarmte in aber freundschaftlich, um nicht abweisend zu wirken. "Mhh Tschüss.", sagte er und sah mich dabei erwartungsvoll an. Ich glaube er wollte, dass ich ihn bitte mit rein zu kommen. "Ja okay, Hör auf so zu gucken. Möchtest du noch mit rein?", fragte ich gespielt genervt. "Ich wollte nicht unhöflich sein und fragen, danke.", lächelte er etwas unbeholfen und peinlich berührt.
Ich kramte meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf.
"Hallo? Jemand zu Hause?", rief ich in der Hoffnung keine Antwort zu bekommen, doch falsch gedacht, meine Mutter kam mir aus der Küche entgegen. "Hallo mein Schatz, oh hallo...?", wendete sie sich zu Sebastian. "Sebastian.", stellte er sich vor. "Katrin.", antwortete meine Mutter und erwiderte das "Sekretärinnen-Lächeln", dass Sebi ihr zuwarf. "Er geht in meine Klasse.", meinte ich noch, bevor ich ihn in mein Zimmer führte.--------------------------
Is' jez' net so lang aber Juckt Mich Nicht. Vielleicht schreib ich gleich noch.
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So kalt, so verlassen und leer. |Rewilz ❤
FanfictionFelix hat viel mit seinen schlimmen Erinnerungen zu kämpfen, dazu kommt, dass er wieder zur Schule muss und eine neuer Schüler da ist. Dieser verändert Felix' Leben ins positive.