~Ruki Mukami~

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(Hier schreibe ich in der Zeit wo Ruki uns seine Brüder Vampire wurden. Das heißt das diese Geschichte so im Jahr 1890 bis heute spielt. Außerdem ist es selber ausgedacht, ich weiß das die Zeit nicht stimmt. Ihr werdet später verstehen was ich meine wenn ihr lest. Ich möchte zuvor eine TW ansetzen. An einer stelle geht es um Mord. Wer für so etwas zu sensibel ist oder mit so etwas zu tun hat, liest das bitte nicht. Ich übernehme keine Verantwortung.)

Y/N Pov:

Es ist nicht einfach als Geisha. Manche stellen uns als elegante, unterhaltene, wunderschöne junge Frauen da.

Andere sehen uns als sexuelle Vorliebe und Prostituierte.

Doch das stimmt nicht. Eine Geisha zu sein ist viel mehr. Eine Frau darf sich erst als Geisha bezeichnen, wenn sie mit nur einem Blick einen Mann aus dem
Gleichgewicht bringen kann.

Damit dies überhaupt geschehen kann, überwinden wir seit jungen Jahren ein hartes Training.

Tanzunterricht, Teezeremonien und Etikete. Der Preis den man aber Zahlen muss um als Geisha angesehen zu werden ist fatal.

Womit man aber bezahlt ist schrecklich.

Beim Ritual bezahlt man mit seiner Jungfräulichkeit.

Seit ich 6 Jahre alt war bin ich im Training. Nun bin ich 17 und begebe mich auf das Ziel einer Geisha zu. Jedoch gibt es eine Regel die ich wohl seit einiger Zeit breche.

Geishas ist es verboten zu Lieben.

Seit diesem einen Zeitpunkt, habe ich mich verliebt.

Rückblick:

,,Hast du es gesehen?" fragte mich meine Lehrerin Tamaro.

Ich nickte vorsichtig und sah wie der Mann Frau Tamaro hinterher staarte.

Y/N: ,,Das ist also der Blick einer Geisha." Sie nickte und sah mich dann Erwartungsvoll an.

,,Nun bist du an der Reihe."

Y/N: ,,Suchen sie mir einen aus."

Sie sah sich um. Einen Augenblick dauerte es bevor sie lächelte.

,,Einen der 4 Jungen Männer in den Anzügen."

Ich sah vorsichtig auf. Um die Ecke kamen 4 Junge Männer. Einer von ihnen viel mir besonders ins Auge. Er lief an Vordester Front und sah streng geradeaus.

Frau Tamaro entfernte dich von mir und ich begab mich in Position.

Langsam mit elegantem Schritt ging ich voran, den Kopf gesenkt. Kurz bevor ich an den Männern vorbei lief hob ich den Blick und sah dem Jungen kurz unschuldig in die Augen und sank meinen Blick wieder.

Ich konnte nicht sehen wie er stehen blieb und seine Brüder gegen ihn liefen.

Y: ,,Bruder, zum Teufel! Was soll das!?"

Hörte ich den einen nur sagen bis ich mit Frau Tamaro verschwand. Bis zum Ende konnte ich seinen Blick auf mir spüren.

Den gesamten restlichen Abend, konnte ich seine Augen nicht vergessen. Er war meine Liebe.

Rückblende ende

Ruki Pov:

Still saß ich am Fenster und sah nach draußen. Ich dachte nach. Die Maiko ging mir nicht aus dem Kopf. Ihre Augen....sie waren so rein. Rein wie das Mondlicht. Und klar wie die Sonne.

Ich will wissen wer sie ist. Es lässt mir keine Ruhe.

Ich habe einen Boten ausrufen lassen. Er sollte jedes Geishahaus ausfindig machen das gerade Geishas ausbildet.

》Oneshots aller Arten《Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt