Our Kingdom || Han Jisung (beendet)

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Our Kingdom
Jisung.

Ich ging zu meinem Vater, da sein Botschafter nach mir Geschickt hatte.

"Da bin ich Vater, was gibt es?" Fragte ich und Verbeugte mich kurz, immerhin war er der König von Lumiré.

"Sohn, du musst dich nicht Verbeugen, das hatten wir doch schon Besprochen." Kam es von meinem Vater und ich trat die Treppen hoch zu seinem Trohn.

"Vater, warum wurde nach mir Geschickt?" Fragte ich Erneut.

"Du weißt ja Sicher, dass du mein Trohnfolger bist, das Sage ich dir ja schon lange..." Begann mein Vater zu Sprechen.

"Ja, falls du Stirbst werde ich den Trohn Besteigen, ich weiß. Aber wozu ist das Wichtig, du bist doch noch am Leben?"

"Du weißt doch auch noch, als deine Mutter Verstorben ist, richtig?"

"Sie war Schwerst Krank damals, ja ich weiß." Ich sah meinen Vater Besorgt an, was wollte er mir Sagen?

"Sie hat mich wohl Angesteckt... Die Ärzte geben mir nur noch ein paar Wochen, vielleicht Monate." Mein Vater Seufzte. "Bevor ich Versterbe möchte ich, dass du deine Zukünftige Frau Kennenlernst und ihr auch Heiratet." Fügte mein Vater hinzu.

"Was? Ich soll Heiraten?! Das stand nie zur Debatte, du kannst doch das Königreich auch ohne Frau Regieren!" Ich erhöhte meine Lautstärke.

Eine Hochzeit kam für mich gar nicht in Frage.

"Sie ist eine Königin, Unverheiratet und ihr Königreich ist in Schwierigkeiten. Sie Reist Morgen an und ich Verlange von dir ein Angemessenes Verhalten." Forderte mein Vater.

"Sie kann doch auch wen anders Heiraten, außerdem wie soll sie über ihr Königreich Herrschen wenn sie mich hier Heiratet?!" Ich Verdrehte die Augen.

"Han Jisung! Geh jetzt in deine Gemächer, das Thema ist Beendet." Mein Vater Stampfte mit seinem Goldenen Stab auf.

Das hieß, dass er Wütend war...

"Ja Vater..." Gab ich nur von mir und ging in mein Schlafgemach.

Hier konnte man Wirklich nicht viel mehr machen als sich eine Bedienstete zu nehmen und Spaß zu haben.

"Hallo, Prinz Jisung. Ich weiß es steht mir nicht zu, aber ich habe euer Gespräch mit dem König Mit angehört." Die Küchenmagd, die mir mein Essen brachte Sagte das.

"Ja, ganz recht es steht dir nicht zu. Leg das Tablet dort ab und Vergiss alles, haben wir uns Verstanden?" Ich saß auf meiner Fensterbank, die mit Kissen Belegt war.

Ich mochte diesen Platz sehr und konnte draußen den Hof und die Wälder und Dörfer Überblicken.

"Ja Wohl." Die Dienstmagt Stellte das Tablet nieder und Verbeugte sich kurz, bevor sie mein Gemach Verließ.

Ich Seufzte und ging zu meiner Wand, wo war es noch Gleich?

Ach hier. Ich Vergaß jedes mal, wie ich den Eingang zu den Geheimgängen fand.

Ich ging durch meine Geheimgänge und kam hinter dem Schloss wieder raus.

Sofort lief ich richtung Wald, das war mein Ort, der Wald, hier war ich Wirklich Zuhause und niemand konnte mir dinge Vorschreiben.

Ich wünschte ich wäre nicht der Prinz und Trohnfolger von Lumiré.

Ich wollte Frei sein, Frei von Pflichten, Frei vom Hof und dem Guten Benehmen.

Und vor allem wollte ich keine Fremde Heiraten, immerhin war ich fast ein König und wenn ich erst mal König war, dann würde sie Gehen müssen.

Ich musste meine Hochzeit nur so weit Verzögern, bis mein Vater Gestorben war, denn als Regent vom Lumiré musste ich nicht Heiraten, nur wenn ich es wollte.

Ich lief weiter durch den Wald, bis zu meinem Geheimen Baumhaus und stieg hoch.

Hier konnte ich ich sein und war wenigstens für einen Moment Frei...

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