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minho

Ich Schloss die Tür des Zimmers wieder ab. Arme kleine Y/n...

Ich warf den Schlüssel einmal hoch und fing ihn wieder auf, dann grinste ich.

"Mein Schlüssel zu allem." Mit den Worten ging ich wieder runter in meine Wohnung, hier kam sie eh nicht so schnell raus und wenn sie aus meinem Haus floh, dann wäre sie tot, was ja fast wieder Schade wäre....


Immerhin konnte ich von ihr sehr gut Erfahren wer Sachen tat, die nicht gut waren und wer nicht, die Bösen Bestrafen, so wie es sich gehörte und die Guten würde ich vielleicht Gehen lassen. Außerdem war sie wirklich sehr süß, das hatte ich bereits vor einem Jahr bemerkt...

Für einen Gewissen Preis könnte sie irgendwann gehen. Alles hatte seinen Preis bei mir und sie wusste meinen Namen...

Ich verließ die Wohnung, fürs erste hatte ich noch etwas zu tun. Ich musste da noch ein zwei Sachen Erledigen.

Y/n war Eingesperrt, ich meine sie hatte gut einen ganzen Tag Geschlafen das sah tatsächlich fast süß aus, wie sie komplett Wehrlos da lag.

Ich hätte tun können was ich wollte mit ihrem Körper, aber das wäre ja langewilig Gewesen, immerhin konnte sie nicht Schreien wenn sie Bewusstlos war.

Mein Weg führte mich in eine Bar, wo ich mir etwas Alkohol gönnte. Dort sah ich dann auch wieder mein Perfektes Opfer.

Ein Mädchen, mein Alter und sie fing einen Streit an. Süß und Perfekt um meiner Gewohnheit nachzugehen.

Ich bestellte ein Zweites Glas Whiskey und ging auf sie zu.

"Hey Süße, willst du was mit mir Trinken?" Ich zwinkerte dem Mädchen zu.

"Oh aber klar doch" Lachte sie und nahm das Glas.

Dann kam sie mit mir zur Bar und wir unterhielten uns "Schön".

Dass ich nicht Lachte, sie war genau so eine Bitch wie alle anderen die ich Umgebracht hatte.

Nach einer Weile wurde sie mir Lästig, also crashte ich das Gesprächsthema gekonnt. " Sag, sollen wir bei dir Zuhause weiter Sprechen?" Ich zwinkerte dazu.

"Ohja, Liebend gern" Sagte sie, Zwinkerte auch und Erhob sich. Das war wirklich zu einfach, man musste diese Mädchen nur Anlächeln und sie Vertrauten einem ihr Leben an.

Bei mir im Wahrsten Sinne des Wortes, immerhin waren sie immer tot.

Wir kamen bei dem Mädchen Zuhause an, mir war ihr Name leider Entfallen.

Wahrscheinlich war der Name eh Unwichtig.

"Willst du noch weiter Trinken oder..." bevor sie weiter Sprechen konnte fing ich an sie zu Küssen.

Man war das Eckelhaft, was man nicht alles tat um seiner Versuchung Nachzugehen.

Damit es Real Wirklte machte ich mit, als sie mich zu ihrem Bett zog, doch ich wusste was als nächstes Passieren würde und musste Grinsen.

"Warum grinst du so?" Fragte die Kleine die unter mir lag.

"Nur so" Ich setzte mich hin.

"Hör zu, ich kann das glaube ich nicht..." Sagte sie jetzt und Kratzte sich Verlegen am Hinterkopf.

"Nicht so Schlimm, wir könnten auch einfach noch ein Bisschen was Trinken." Ich musste sie dazu Bringen mich kurz aus den Augen zu lassen, als erstes musste ich nämlich dafür Sorgen, dass sie nicht Schreien oder weg laufen konnte.

"Okay, Trinken geht immer." Sie stand wieder auf und ging aus der Tür, sofort ging ich hinterher und hielt ihr das Messer an die Kehle.

Man das war zu Einfach, jetzt musste ich echt noch ein bisschen was drauf setzen um Spaß zu haben.

"Sag mal kleine... Stehst du eigentlich auf Schmerzen?" Fragte ich, als sie vor Angst erstarrt war.

"N-nein... Wieso?"

"Nun, dann wird mir das hier sehr viel Spaß machen." Ich grinste und Stach ihr mit meinem zweiten Messer in den Rücken, woraufhin sie Anfing zu Schreien.

Damit das Aufhörte stopfte ich ihr ein Tuch in den Mund.

"So kleine, ich bin Sicher du hast schonmal was von unserem Serienmörder in der Stadt Gehört oder?" Ich warf sie auf den Boden und setzte mich auf sie.

Sie nickte nur Ängstlich.

"Nun, ich Sage meinen Opfern kurz bevor sie Sterben meinen Namen..." Erklärte ich und kam ihrem Gesicht immer näher.

"Mein Name, der ist Minho und jetzt werde ich meinen Spaß haben." Flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie fing an zu Weinen, wie ich es Liebte, diese Angst und Verzweiflung, wenn sie merkten, dass ich sie hatte und dass ihr Letztes Stündlein geschlagen hatte.

Ich nahm mein Messer, das Schärfste von allen und ging damit ihren Körper Lang, ich war mir so Sicher, dass es Glück war was ich da grade in meinem Herzen Spürte, als das Blut aus ihrem Körper Floss.

Sie weinte und Versuchte zu Schreien, während ich Lachen musste.

Oh, wie Sehr ich meine Lache doch Liebte, die meißten hatten dann noch mehr Angst, da ich Wirklich ein Psycho war.

Einer ohne Gewissen und ohne Reue, ohne Herz. Mein Herz gehörte diesem Gefühl das ich hatte wenn andere Litten, Schmerzen hatten und mich Anbettelten sie am Leben zu Lassen.

mein Blick fiel auf die Haare des Mädchens, so Wunderschöne Haare... Ich hatte Plötzlich ein Bedürfniss ihre Haare Abzuschneiden.

"Sag mal, magst du deine Haare eigentlich?" Fragte ich nach und hielt ihr wieder das Messer an die Kehle.

Sie nickte nur und ich Schnitt ihre Schönen Braunen Haare ab, wesshalb sie nur noch mehr Weinte.

Als ich genug hatte und mir Langweilig wurde Setzte ich ihrem Leben ein Ende. Einmal Schnitt ich ihr durch die Kehle und dann noch ins Herz, bis da keine Bewegung mehr war.

Ich Bewunderte mein Werk noch eine Weile und lachte. "Es war schön mit dir" Sagte ich noch, bevor ich meine Spuren Verwischte und die Wohnung Sauber und Ordentlich Verließ.

Wieder Zuhause Angekommen Erwartete mich allerdings eine Neue Überraschung und wie mein Herz Anfing zu Flattern~

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PSYCHO || lee minhoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt