PSYCHO || lee minho

#10

Minho

Ich sah Y/n hinterher und Versuchte ruhig zu bleiben, doch ich Griff nach meinem Taschenmesser und legte die Hand auf die Türklinke.

Nein. Ich drehte mich um und ging aus meinem Haus, diese kleine...

Wie konnte sie mich bloß so Aufregen. Ich fuhr zur nächsten Bar und und knallte die Autotür zu.

"Uhlala Aufgeregt?" Ein Mädchen in meinem Alter stand an der Tür ihres Autos und sah mich an.

"Oh ja..." Ich sah sie nur an und umschloss i meiner Tasche mein Messer.

Ich hatte so lust sie Abzustechen, sie alle... Oder Y/n Weh zu tun, aber ich konnte nicht, egal wie sehr ich wollte.

"Ich nehme an deine Freundin was?" Sie kam auf mich zu.

"Könnte man so Sagen..." Ich schaute das Mädchen an.

"Nun, wenn sie dich so Aufregt, wie wärs mit einer kleinen Ablenkung?" Sie kam noch näher.

"Nun... Ich denke das wäre Interessant, hast du eine Wohnung süße?"

"Klar, komm mit" Sie hielt mir ihre Hand hin, die ich nahm und ging mit ihr zu ihrer Wohnung.

Dort Angekommen fiel sie Förmlich über mich her, was mich zutiefst Nervte.

Ich machte einen Moment mit, bis ich merkte, dass ich nur eines wollte... Sie einfach Stehen lassen, ich wollte ihre Berührungen nicht Spüren...

"Sorry kleine..." Ich löste mich aus dem Kuss in dem ich fest steckte und machte einen Schritt Zurück.

"Verstehe, du bleibst deiner Freundin Treu..." Sie lächelte Sanft.

"Ja und meinem Hobby auch..." Sagte ich und im Nächsten Moment hatte ich ihr ins Herz Gestochen.

"D-du.." Sie Griff an das Messer in ihrer Brust und Taumelte zurück.

"Oh ja, ich, hast wohl schon von mir gehört was?" Ich drückte sie an die Wand.

"Oh ja, ich sag dir was, du wirst nicht ewig damit durch kommen!"

"Oh, da wär ich mir nicht so Sicher. Übrigens, da dein Leben jetzt ein Ende nimmt... Mein Name ist Minho." Mit diesem Satz nahm ich mein Messer und Durchtrennte ihre Kehle.

"Heute mal kein Spaß..." Murmelte ich und wartete, bis sie Endgültig tot war.

Dann Verließ ich das Haus des Mädchens und Fuhr zu mir nach Hause. Ich war immer noch Schlecht gelaunt und wollte Y/n am Liebsten Weh tun, doch ich konnte nicht...

Ich trat also in meine Wohnung ein und zog Jacke und Schuhe aus. Danach ging ich nach Oben und ging in das Zimmer von Y/n.

"Bin Wieder Zuhause Y/n, kannst du dir was Überziehen?" Ich sah sie an, während sie mich nur Verwirrt ansah.

"Bitte was? Ich will mich hier nur Umziehen, warum kommst du einfach rein?!" Sie schrie mich schon wieder an.

Ich rollte nur mit den Augen. "Man Y/n stell dich nicht so an..."