Kapitel 1

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„Jäger gesichtet!"

„Holt die Waffen!"

„Wie viele sind es?"

„Starte die Schiffe!"

„Es wurden mindestens sechs gesehen!"

Immer lauter werdendes Stimmengewirr von draußen ließ mich aufhorchen. Hatte da jemand etwas von Jägern geschrien? Genau in diesem Moment platzte Dwayne, einer unserer Leute, welcher die Bar von außen bewachen sollte durch die Tür und blickte sich hektisch um. Als sein panischer Blick die kleine Truppe traf, kam er schnellen Schrittes auf uns zu und begann sofort zu sprechen. „Commander Grayne, Sir, soeben wurde eine Vielzahl an feindlichen Jägern gesichtet, die sich im direkten Anflug auf diesen Platz befinden. Ich befürchte, man hat uns gefunden." Die Stirn des Befehlshabers legte sich in tiefe Falten und der zog die Augen zusammen. „Zu den X-Flüglern, schnell. Wir dürfen auf keinen Fall riskiere, dass sie unsere Gesichter sehen." Ohne zu zögern begannen wir uns einen Weg durch die nun aufgebrachte Menge von Schmugglern und Banditen zu bahnen. Es würde nicht lange dauern, bis die Leute hier anfing, in Panik zu verfallen und bevor das geschah, mussten wir hier raus sein. „Wie zur Hölle haben sie uns gefunden?", rief ich durch das Stimmengewirr über meine Schulter hinweg, während ich meinen Blaster aus der Gürteltasche befreite. „Vielleicht haben sie das gar nicht und sind aus einem anderen Grund hier, zufällig zur selben Zeit wie wir?", rief Cole, der jüngste der Truppe, zurück. Er lief vor mir und hatte ebenfalls seinen Blaster gezückt. „Klingt eher nach Wunschdenken, wenn du mich fragst", murmelte John, welcher sich direkt hinter mir befand. Dem konnte ich nur zustimmen. So etwas wie Zufall gab es nicht. Endlich hatten wir es durch den ganzen Tumult geschafft und traten durch den Hinterausgang in die heiße Sonne von Tatooine. Unsere Schiffe hatten wir ein paar Meter hinter dem „Grünen Aal" geparkt. Es waren 5 in der Gesamtzahl, so viele, wir auch Leute waren. General Organa hatte uns als kleine Gruppe losgeschickt, um uns als Waffenhändler auszugeben und von einem Lieferanten, der von unserer waren Identität nichts wusste, sowohl Waffen als auch Informationen der Ersten Ordnung zu empfangen. Doch bevor das ganze stattfinden konnte, waren die Jäger aufgetaucht. „Diese verdammte Kutte!", rief ich laut aus. Der Weg zu den Schiffen war nicht weit, jedoch hinderte mich die Robe, die ich zur Tarnung tragen musste, daran, schneller zu laufen. Die Männer dagegen hatten es einfacher und waren bereits bei ihren Schiffen angekommen. "Commander Faol Grayne hier, hört mich jemand? „Noch während des Rennens hatte Grayne den Kommunikator aus seiner Seitentasche gezogen und probierte nun, die Hauptbasis zu erreichen. „Leg mal einen Zahn zu, Jyn!", wies mir John zu, welcher bereits im Cockpit saß. „Probier du mal, in dem Teil zu laufen!", rief ich zurück. Leider konnte man das Ding nicht einfach ablegen, dazu war es zu kompliziert gebunden. „Wir hören sie Commander, klar und deutlich.", antwortete es nun aus dem Kommunikator. „Mission Aal gescheitert, ich wiederhole: Mission Aal gescheitert. Noch bevor wir den Lieferanten antreffen konnten, ist eine feindliche Jägerstaffel aufgetaucht." Und in dem Moment, indem Grayne Worte aussprach, fielen die ersten Schüsse. „Wir stehen unter Beschuss! Alle man Flügler starten und nichts wie weg hier!", schrie Grayne und steht nun in seinen eigenen. „Sollen wir nicht zurückfeuern, Sir?", rief Cole fragend, begann aber, sein Triebwerk zu starten. Der erste Flügler, indem sich Dwayne befand, war bereits emporgestiegen. „Auf keinen Fall! Macht, dass ihr von hier verschwindet! Dameron, wo bleiben Sie?!", wandte er sich jetzt an mich. „Ich bin schon da, Sir!", rief ich laut über die startenden Motoren hinweg. Ich hatte es gleich geschafft, höchstens noch zehn Meter. Ich spornte meine Beine an, noch schneller zu laufen. In dem Moment hört sich einen weiteren Schuss anfliegen, viel näher als vermutet. Instinktiv schmiss ich mich auf den Sand und drückte mir die Hände auf die Ohren. Dennoch konnte ich die Explosion deutlich hören und auch spüren, als ich um einige Meter nach hinten geschleudert wurde. Ein hohes Piepen belagerte meine Gehörgänge und als ich die Augen öffnete, war meine Sicht verschwommen. Trotzdem erkannte ich, was der Schuss getroffen hatte: Mein Schiff. „Verdammte Scheiße!" Ich probierte mich aufzurichten und spürte einen tauben Schmerz in meiner linken Gesichtshälfte und in meinem Bein, aus dem warmes Blut floss. Auch aus der Nase und Mund tropfte die rote Flüssigkeit. In der Ferne hörte ich jemanden meinen Namen schreien, wer das war, konnte ich allerdings nicht sagen. Ich probierte die Benommenheit aus meinem Kopf zu verbannen und blickte nach oben. Inzwischen waren alle Flügler gestartet und es vielen sekündlich tausende Schüsse von beiden Seiten. „Fliegt, verdammt!", krächzte ich mit rauer Stimme in den Himmel, obwohl ich wusste, dass sie mich nicht hören konnten. „Fliegt weg". Sie wollten mich nicht zurücklassen. Beinahe hätte ich angefangen zu weinen, dann rief ich mich zur Besinnung. Das hier war ernst, denn in diesem Fall mussten sie mich hierlassen, denn selbst, wenn sie es heil durch die Schüsse zu mir zurückschaffen würden, im Flügler war nur Platz für eine Person. Meine einzige Chance bestand also darin, ein anderes Schiff zu finden. In dieser Sekunde meldete sich mein eigener Kommunikator (ein Wunder, dass er nicht zerstört worden war) und ich zog ihn aus meiner Seitentasche. Zu hören war Grayn's Stimme. „Dameron, sind sie da?" „Ja Sir.", antwortete ich, während ich zum Flügler des Commanders aufblickte. „Sie hören mir jetzt gut zu okay? Momentan gibt es nichts, was wir für Sie tun könnten, ohne selbst zu sterben. Aber wir werden sie daraus bekommen, verstanden? Sie müssen jetzt unbedingt überleben, sonst macht ihr Bruder mich einen Kopf kürzer. Finden Sie einen Unterschlupf und halten sie durch. Wir werden sie holen, das verspreche ich bei meinem Leben. Haben sie das verstanden?", fragte Grayne mit einem seltsamen Unterton. „Ja, Sir", meine Stimme brach und ich musste mich räuspern. „Ich habe verstanden." „Viel Glück, Jyn Dameron." „Ihnen auch Captian." Und die Verbindung war abgebrochen. Ich konnte erkennen, wie die Schiffe sich zum Rückzug bereit machten und auf Lichtgeschwindigkeit umschalteten. Eins nach dem anderen verschwanden sie im Hyperraum. Einen Moment noch starrte ich auf den Fleck, wo die Flügler sich eben noch befanden, dann rief ich mich zur Besinnung. Sondierung der Lage: Ich war verletzt ausgesetzt auf einem Beschuss stehenden Planeten, mit nichts weiter als einer zum Kämpfen unvorteilhaften Robe und einem Blaster. Positive Aspekte: Das piepen in meinem Ohr hatte aufgehört. Na, immerhin. Ich begann mich vorsichtig um das Bargebäude zu bewegen, um mir eine bessere Sicht zu verschaffen. Wenn ich Glück hatte, blieb es nur bei den feindlichen Jägern, die jetzt, wo sich ihre Suchobjekte auf und davon gemacht hatten, vielleicht umkehren würden. Doch Glück war nicht grade mein ständiger Begleiter. Als ich um die Ecke zur Vorderseite bog, konnte ich dutzende Sturmtruppen erkennen, welche aus zwei riesigen Frachtern marschierten. Wie konnte ich die übersehen haben, als sie gelandet sind? Ich machte auf einen Blasterhagel gefasst, doch nichts dergleichen passierte. Überrascht beobachte ich, wie sie anfingen, Leute fest zu nehmen. Vielleicht hatte Cole recht und sie waren gar nicht wegen uns hier? Wollte die Erste Ordnung nur ein paar Kriminelle gefangen nehmen und vielleicht für ihre Seite gewinnen? War das möglich? Noch während ich weiter darüber nachdachte, schritt ein Mann in dunkler Robe aus einem der Frachter. Auf seinem linken Arm prangte das Logo der Ersten Ordnung, doch das auffälligste an ihm war wohl das leuchtend rote Haar. Sofort schoss ein Gedanke in meinen Kopf! Es war General Hux. Obwohl ich in nur von weitem sehen konnte, spürte ich, dass er mächtig und vor allem gefährlich war. Dieser Präsenz, die er ausstrahlte, ließ auch die verstummen, die es nicht geschafft hatten, von Tatooine zu fliehen und nun von den Sturmtrupplern auf die Knie gezwungen wurden. Eine in silberner Rüstung bewegte sich wie ein Droide auf den Mann zu, welcher mit kerzengradem Rücken stehen geblieben war. „Sir, leider konnten die meisten Rebellen fliehen. Uns ist es jedoch gelungen, einen der Flügler zu zerstören.", meinte eine mechanisch klingende Frauenstimme. Okay sie waren doch wegen uns hier. „Wir haben alles, was sich an diesem Platz befand, festgenommen. Erbitten nun um weitere Befehle." „Noch nicht töten.", antwortete Hux mit kalter Stimme. Festen Schrittes bewegte er sich auf die Gefangenen hinzu, welche nicht allzu weit von mir entfernt knieten. Verdammt wenn ich nicht aufpasste würde meine Deckung auffliegen. Jetzt war wohl der richtige Zeitpunkt gekommen, in die entgegengesetzte Richtung zu verschwinden, und zwar schnell. Den Leuten hier konnte ich sowieso nicht helfen, dafür waren es zu viele Sturmtruppler und ich hatte eindeutig zu wenig Blaster. Also wandte ich meinen Blick ab und begann mich leise von der Bar wegzubewegen. Ich musste dringend etwas finden, mit dem ich den, nach näherem Betrachten sehr tiefen Schnitt an meinem Bein binden konnte. Gab es nicht in der nähe einen Landeplatz für größere Schiffe, Shuttles und Handelsfrachter? „Natürlich muss der „grüne Aal" mittem im niergendwo liegen.", murmelte ich mir selbst zu. Plötzlich hörte ich die Stimme von Hux einen Befehl brüllen. „Keiner von denen gehört dem Widerstand an. Das sind allesamt Schmuggler und Betrüger. Schwärmt aus. Weit kann der Abschaum nicht sein!" Scheiße! Und ich hatte immer noch diese verdammte Robe an. Ich sammelte all meine verbliebene Kraft und begann zu rennen. Ich rannte so schnell es mein verletztes Bein und die schwere Kleidung zu ließen. Das Adrenalin pumpte im Eiltempo durch mein Blut und erlaubte meinem Kopf, trotz der Panik klar zu denken und da war ein Gedanke, der sich immer weiter ausbreitete: Ich konnte nicht entkommen. Ich war lange genug beim Widerstand, um zu wissen, wann ich verloren hatte. Jetzt konnte mich nur noch ein Wunder retten, dennoch rannte ich, spornte mich an, schneller zu sein. Ich hörte, wie die Sturmtruppler begannen, sich etwas zuzurufen und wusste, dass sie mich entdeckt hatten. Während des Laufens drehte ich mich um und zielte mit meinem Blaster auf einen, der sich am nächsten zu mir befand und traf ihn im Kopf. Immerhin war auf meine Treffsicherheit verlass. Ich war schließlich nicht die beste Kämpferin im Widerstand. Immer wieder drehte ich mich um und schoss, obwohl ich wusste, dass es nichts bringen würde, dafür waren es einfach zu viele. Doch trotz allem war ich ein Mensch, der Angst empfand. Keine Angst vor dem schnellen Tod, nein. Ich fürchtete mich vor schlimmeren Sachen. Als Kinder und als Erwachsenden wurde uns immer gesagt: „Lasst euch niemals fassen, dass ist schlimmer als der Tod!" Viele Folter Methoden wurden uns erzählt damit wir wahrscheinlich abgeschreckt waren und immer genug Ansporn hatten damit wir weiter machten. Selbst vor Kindern machten sie keinen halt hatten sie uns erzählt! Plötzlich viel ich hin und sah überall Schwärze und Blut. Irgendwann wurde mir klar, dass es mein eigenes Blut war. Ein Sturmtruppler musste mir wohl hart auf den Vorderkopf geschlagen haben, oder ich hatte mich beim Sturz selbst verletzt, was auch immer. Jedenfalls musste ich kurz ohnmächtig gewesen sein, denn plötzlich kniete ich neben meinen Mitgefangenen, die Hände hinter meinem Rücken festgebunden. Ich blickte hinunter auf den sandigen Boden, welcher sich mehr und mehr mit den roten Tropfen meines Blutes vermischte. Mich hatte es härter erwischt als ich dachte. Plötzlich wurde mein Kopf ruckartig hochgezogen und zwang mich aufzusehen. „Na sie mal einer an, was haben wir denn da?" Die hämische lächelnde Fratze von Hux war zusehen. „Das haben wir in ihrer Tasche gefunden, Sir.", meldete sich Pasma zu Wort. Sie hielt Hux meinen gefälschten Ausweis. Meinen echten Ausweis hatte ich nie dabei, denn die Gefahr war zu hoch, dass sie dann alles über mich herausfinden konnten. Dennoch war jegliche Art von Panik und Angst gänzlich aus meinem Körper gewichen und es blieb nur noch der dumpfe Schmerz in meinem Kopf zurück. Hux nahm sich den Ausweis. „So, so, Kerila D'oughré, geboren 12 NSY auf Corellia in Bela Vistal... ja, ja, alles sehr schön." Mit Argusaugen hatte Hux begonnen, meinen gefälschten Ausweis zu lesen. Dazu hatte er meinen Kopf losgelassen, welchen ich aber zum Glück, um keine Schwäche zu zeigen trotzig nach oben hielt. Obwohl es wehtat. „Hm, also damit habt ihr euch in der Tat sehr viel Mühe gemacht, sehr überzeugend, wäre beinahe darauf reingefallen. Leider habt ihr beim Fälschen dieses Ausweises ein kleines Problem übersehen: Kerila D'oughré war vor über zwei Jahren an einem illegalen Schmuggel von Ryll beteiligt und wurde von unseren Truppen erwischt und festgenommen. Ja, ich erinnere mich gut an sie, schließlich bin ich damals der Einsatzleiter gewesen. Kinnlanges, schwarzes Haar, dunkle braune Augen..." Er machte eine dramatische Pause und wandte seinen düsteren Blick vom Himmel zu mir. „Irgendwie siehst du ihr gar nich ähnlich" Jetzt schlich sich wieder dieses abartige Grinsen auf seine Lippen. „Außerdem haben wir sie damals, nachdem sie nicht kooperieren wollte, im geheimen exekutiert. Ich glaube kaum, dass du ihre Reinkarnation bist." Beendete er seine kleine Rede und schlug den Ausweis wieder zu. Es war klar, dass er nicht darauf reinfiel. Der Ausweis war für den Fall gemacht worden, dass ein Schmuggler danach verlangte, nicht ein General der ersten Ordnung. Mit einer Sache lag er jedoch im Unrecht. Es war Absicht gewesen, den Namen einer bereits existierenden Schmugglerin für meinen Ausweis zu benutzen und auch war uns bewusst gewesen, dass sie vor zwei Jahren, wie hatte Hux es formuliert? „exekutiert" worden war. Brutal und mordlustig abgeschlachtet war wohl eher die richtige Bezeichnung. Schließlich hatte der Widerstand auch das ein oder andere Mal von ihren Fähigkeiten profitieren können. Doch wie Hux schon gesagt hatte, der Mord an ihr war im geheimen abgelaufen. So hatte man gehofft, dass vielleicht dem ein oder anderen Schmuggler der Name bekannte vorkommen und sie nicht weiter nachhaken würden. Stadtessen war er genau in den Händen von eben jener Person gelandet, die persönlich für ihren Tod verantwortlich war. So was nannte man wohl Pech. Mit einem Ruck wurde mein Kopf wieder nach oben gezogen, diesmal so stark, dass ich die aufkommenden Tränen weg blinzeln musste. Ich würde mir sicher nicht die Haltung geben vor diesem Schwein zu weinen. „Also wer bist du wirklich, du dreckige Lügnerin? Gehörst du zum Widerstand?", fragte er bedrohlich. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und stierte mit festem Blick in seine funkensprühenden Augen. Statt einer Antwort, sammelte ich alles an Blut und Speichel in meinem Mund, sog es tief ein und spuckte es ihm direkt in Gesicht. Spätestens jetzt hatte er seine Antwort. Ruckartig ließ er meinen Kopf los und wischte sich mit ungläubigem Blick den roten Schleim aus dem Gesicht. Ein Grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Dieses wurde mir allerdings von einer halb erwarteten Ohrfeige aus dem Gesicht gewischt. Da ich schon viele Male eine Ohrfeige oder schlimmeres gekriegt hatte reagierte ich nicht wirklich dadrauf. Natürlich hatte der General sowas nicht auf sich sitzen gelassen. „Bringt diesen Abschaum aufs Shuttle, wir nehmen sie mit.", kommandierte Hux wutentbrannt und warf mir einen erschreckenden Blick zu. Auf einmal traf es mir wie ins Gesicht. Sie brachten mich auf ihr schiff und folterten mich bestimmt solange bis ich ihnen alles sagte was sie wissen wollten. Trotzdem versuchte ich mutig zu bleiben und meinen Blick nicht deuten zu lassen. Hux grinste triumphierend mir mitten ins Gesicht. Also ließ ich mich, ohne einen Laut von mir zu geben eines der Shuttle zerren. Kurz bevor die Öffnung sich schloss, meldete sich Pasma an Hux, der sich gegenüber von mir platziert hatte. „Sir, was sollen wir mit den Gefangenen machen?" Ohne seinen Blick von mir abzuwenden antwortete er fast schon gelangweilt: „Exekutieren." Der darauffolgende Schrei hörte ich kurz, dann Schloss sich die Shuttletür. Hux wandte sich zum Piloten. „Geben sie der Finalizer Bescheid, dass wir in Kürze erreichen." Dann schaute er mich mit einem Blick an, der mir erneut eine Gänsehaut über den Rücken jagte. „Und sagen sie, dass wir einen Gast mitbringen."

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