ray x reader

Wie eine Wand aus Stahl!

Ich bin's wieder HEYYY<3333
Wie geht's euch so?

Okay aber jetzt Startet die Geschichte!
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Deshalb...

Y/N's pov~

Don: Hey Norman!!! Hast du Kurz Zeit?!

Norman:Ja ich komme sofort!

Nachdem Norman zu Don ging, ging ich auch weiter, als ich in dem SchlafZimmer ankam überfall mich wieder dieser stechende Schmerz und eine mir bekannte aber auch unbekannte Stimme erschien in meinem Kopf.

>>Vernichte hier alles! Fliehe mit deinen Freunden, Nur du kannst sagen wo es lang geht! Ich vertraue dir... Meine kleine...<<

Und dann verschwand die Stimme wieder...

WER UND WAS WAR DAS?!

Eins wusste ich... ich wollte nicht das diese Stimme verschwand...

Emma's pov~

Nachdem die beiden verschwanden blickte ich an die Wand wo vorher Conny's Bild hing...

Damit Mama nicht merkt, sollten wir uns so wir immer verhalten.

Ich blickte wieder auf die Wand wo mal Conny's Bild hing...

Conny...

Ich hörte noch Norman meinen Namen rufen doch ich konzentrierte mich auf meine Gedanken.

Alles wird gut, wir schaffen das. Zuerst brauchen wir ein Seil...

Ich sah etwas in meinem linkem Augenwinkel und drehte mich apprupt nach links und sah Mama die mir direkt in die Augen starrte.

Mir schlug das Herz bis in den Hals...

Mama:Was hast du denn Emma?

Du bist ja Ganz Blass.

Am Morgen warst du auch nicht so Munter wie sonst.

Emma:Nein ... das...

Weiß sie es?!
Will sie mich einschüchtern?
Hat sie uns gesehen?!

Nein.

Sie will meine Reaktion sehen!

Das ist Mama...

>>Emma. Ich liebe dich.<<

>>Keine Angst... Emma.<<

Ich habe ihr vertraut.

Ich habe sie wirklich geliebt (Y/N aus der anderen Ecke, die Mama immer noch liebt hehe...)

Aber für Mama waren wir alle schon immer nur...

Emma: Nein,Alles ist in Ordnung!

Ich darf ihr nicht ausweichen!

Dann Greift sie mich wieder an...

Emma: Aber wenn ich daran denke,dass ich bestimmt auch bald das Haus verlassen muss...

Macht mich das irgendwie Traurig.

Wenn ich mich verrate müssen alle sterben.

Mama: Magst du Grace field House Emma?

Emma: ich liebe das Haus und dich, Mama!!

Sagte ich und umarmte Mama ganz fest.

Doch diese Stimmung unterbrach ich.

Emma: Wie es Conny jetzt wohl geht?