Kapitel 6

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In der Bar

Sergeant Barnes pov. 

Ich sah wie Mia Rogers das Auto parkte und sich wegen der Bar umhörte. Mein Freund Steve hatte wirklich untertrieben von der Schönheit seiner Tochter, aber jetzt musste ich sie erstmal nach Amerika bringen. Gemütlich saß ich am Tresen und trank mein Getränk als sie in den Laden hineinkam. 

Ich sah wie sie das Foto in der Hand hatte und nach mir suchte. Nach meinem Schluck stellte ich den Drink ab und sah zu ihr hinüber. "Ich glaube du suchst nach mir!", sagte ich zu ihr und machte ihr neben mir Platz. Mit einem herzhaften Lächeln setzte sie sich zu mir und verglich das Foto mit mir. "Sergeant Barnes?", fragte sie mich und ich nickte. 

Wir gaben uns die Hände und stellten uns dem jeweils andren vor

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Wir gaben uns die Hände und stellten uns dem jeweils andren vor. "Bitte - nenn mich Bucky. Ist ein Spitzname!", antwortete ich und bestellte für sie was zu trinken. "Freut mich Bucky. Ich bin Mia!", sagte sie freundlich und sah mir in die Augen. 

Ich sah ihr lange in die Augen und verspürte sofort ein Gefühl von Sicherheit. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so ein klares Gefühl einer Person gegenüber. Schnell merkte ich das sie etwas besonderes war. "Wie wäre es wenn wir nachher in meine Unterkunft gehen - dann kann ich dir den Plan erklären!", schlug ich vor und trank meinen Drink aus. 

Ohne zu zögern stimmte sie dem zu und trank ihr Glas Wasser aus. Danach nahm ich meine Jacke und ging mit ihr zwei Straßen weiter zu einer Wohnung welche immer für mich frei stand. Es war keine normale Wohnung da sie auch für etwas anderes benützt wird. 

Mia pov. 

Als wir in seine Wohnung kamen, lagen überall Waffen herum und irgendwelche Pläne von Städten. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, da ich davon ausging das die ganzen Sachen beim Militär verwendet werden. 

"Schön ist es hier - braucht ihr all diese Sachen beim Militär?", fragte ich neugierig und betrachtete ein Bild welches an der Wand hing. Es sah so aus als ob es ein Bild vom Mittelalter war oder von irgendeiner Epoche. "Nicht alles hier ist vom Militär - einiges ist auch vom Kredo!", gab er zur Antwort und schaute sich nun auch das Bild an. 

Nachdenklich sah ich zu Bucky hinüber welcher sich neben mich gestellt hatte

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Nachdenklich sah ich zu Bucky hinüber welcher sich neben mich gestellt hatte. "Das Kredo? Das ist doch das Wort von vom Assassinen Ordens oder?", fragte ich und sah mir das Bild noch viel genauer an. 

Erst jetzt bemerkte ich das es gar nicht vom Mittelalter stammen konnte da alles gestochen scharf war bei diesem Bild und so gut hätte man es nicht zeichnen können. "Genau. Kredo gehört zu den Assassinen - genau wie ich. Ich gehöre zum The Hell Squad. Es ist die mächtigste Einheit in unserer Bruderschaft!", erklärte er mir. 

Einerseits war ich schockiert darüber - jedoch war ich auch fasziniert und wollte mehr darüber wissen. "Dein Vater - wusste wer du einmal sein wirst. Deine Mutter war auch eine von uns, genau wie dein Vater. Dein Vorfahre war Aguilar de Nerha. Jetzt bist du wieder da. Hattest du schon mal das Gefühl dich selber nicht zu kennen? Du hast Albträume oder?", sagtet Bucky und lächelte. 

Ich war schockiert das alles was er sagte auf mich zutraf. "W-Woher...ich meine wieso weißt du das?", fragte ich ihn. "So ist es uns allen einmal gegangen. Aguilar war einer der stärksten Assassine und das ist Grund wieso du solche Albträume haben musst. Jeder von uns hatte das auch bis wir uns einfach darauf eingelassen haben. Sie haben dich bei der Polizei genommen da du anderes warst. Dieses ganzen Sachen, der tot deiner Mutter, deiner Freundin war alles vorhergesagt. In jedem Leben treffen wir uns. Einmal findest du mich oder ich dich. Du musst dich erinnern, aber keine Sorge ich helfe dir. Zuerst müssen wir mal deinen Tot vortäuschen!", antwortete er und gab mir eine Waffe in die Hand. 

The girl with the broken lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt