~The Assassine in me~
(ständig Aktualisiert)
Ihr Name ist - Mia Rogers und auf den ersten Blick sieht sie wie eine gewöhnliche Teenagerin aus...doch der Schein trübt. Sie lebt gemeinsam mit ihrem Cousin in Köln (Deutschland) und führt dort ein gehei...
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich überraschenderweise Bucky noch immer neben mir schlafend. Während er schlief, umarmte er mich und ich genoss es jemanden zu haben, welcher mich in den Armen hielt. Es war ein angenehmes Gefühl, ein Gefühl von Sicherheit und das mir nichts passieren würde.
Langsam aber sicher weckte ich ihn auf und lächelte ihn an. "Guten Morgen!", sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Guten Morgen - wie geht es dir? Wieder besser?", fragte er mich und streichelte mir über den Kopf. "Ja - es geht mir gut und heute werde ich sterben!", antwortete ich lachend und sah hinüber zum Bild von den Assassinen.
In Köln
Paul pov.
Ich schlief die ganze Nacht nicht da ich meine Cousine sehen wollte. Niemand hatte sie gesehen und auch Finn begann sich nun ernsthafte Sorgen zu machen. Unter vier Augen erzählte er mir das Mia so lange auf der Toilette war und anderes wirkte. Er hatte den Verdacht das sie sich dort mit jemanden getroffen hatte.
Als ich das hörte wurde ich ganz hellhörig und wollte alles wissen. Finn nannte mir die Adresse und ich fuhr sofort mit Semir hin. Wir baten den Ladenbesitzer für Überwachungsbänder welche uns zeigen sollten mit dem Mia gesprochen hatte und wir hatten Glück - mehr oder weniger.
Man konnte sehen das sie sich mit einem Mann getroffen hatte, jedoch waren die Aufnahmen so schlecht das man nicht sehen konnte mit dem sie sich traf. Der Ladenbesitzer konnte uns auch nicht sagen wer der Mann war und wieso sie sich getroffen hatten.
Der Ladenbesitzer sagte aus das sich Mia dort mehr als 10 Minuten lang aufgehalten hatte und was ebenfalls komisch war, war das sie die Person umarmt hatte. Das lässt darauf zurückführen das sie die Person wahrscheinlich kennt.
Als ich wieder zurück zu unserem Polizeirevier fuhr, fragte ich sofort unsere Chefin ob sie wusste ob sich Mia öfters mit jemanden getroffen hatte, jedoch wusste sie nichts davon. "Ich habe Mia noch nie außerhalb gesehen mit Freunden oder männlicher Begleitung. Die einzige Person welche mir in den Sinn kommen würde, wäre ihr Vater, jedoch ist er in Amerika und hat sie noch nie gesehen!", meinte sie.
Wenn ihr Vater sie nicht besucht hatte, wer war es dann? Der Gedanke beängstigte mich da ich mich schlecht fühlte. Ich wusste nichts aus ihrem Leben - obwohl wir verwand sind. Es gab keine Spur von Mid oder Mark Klein.
In Berlin
Mia pov.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, fuhren wir los um die ganzen Sprengkörper fertig zu machen...außerdem schleppten wir noch zwei unechte Skelette hin, damit man nicht zweifeln konnte das ich gestorben bin. Am Nachmittag war alles fertig und ich war bereit für Mark Klein. Ich konnte es kaum erwarten mein altes Leben hinter mich zu lassen und in Amerika ein neues Leben anzufangen.
Nachdem wir mit allem fertig waren, legten wir uns auf die Lauer um die Ankunft von Mark Klein rechtzeitig zu bemerken. Wir warteten bis zum Abend als ein Auto herfuhr. Es stieg Mark aus und hinter ihm noch zwei andere Männer welche stark bewaffnet waren.
Bucky versteckte sich während ich den drein gegenüberstand mit dem Zünder in der Hand. Mark sah den Zünder in meiner Hand und lachte. "Du wirst nicht nur mich umbringen sondern auch dich wenn du das machst!", sagte er und sah einem Schicksaal ins Auge. Daraufhin schaltete Bucky die beiden Wachen im dunkeln aus. "Mag sein - vielleicht ist das ja auch mein Plan!", antwortete ich lachend und drückte den Knopf.
Es entstand eine gewaltige Explosion und bevor ich von der Druckwelle erfasst wurde, packte mich Bucky und zog mich mit ihm mit wo wir in Sicherheit waren. Alles verbrannte innerhalb kürzester Zeit und es dauerte alles nur ein paar Sekunden.
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Alles war zerstört und als mir Bucky aufhalf sah ich was die Explosion alles angerichtet hatte. "Schnell - wir müssen hier weg bevor die Polizei und die Feuerwehr kommt!", sagte Bucky und gemeinsam stiegen wir ins Auto und fuhren davon.
