Kapitel 9

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In Köln 

Paul pov. 

Wir bekamen die Information das in Berlin Mark Klein tot aufgefunden wurde - es gab aber auch noch eine Leiche. Man ging davon das die zweite Leiche von Mia war. Ich war erschüttert als ich hörte das meine Cousine tot sein sollte. Sofort fuhr ich los nach Berlin um die Leiche zu identifizieren, ich fuhr mehrere Stunden nach Berlin und dort sah ich das alles ausgebrannt war. Ich sah die verbrannten Leichen - Mias Sachen lagen ebenfalls halb verbrannt neben der Leiche. 

Ich brach weinend auf den Boden zusammen. Sie war tot. Ich wusste ja schon das sie depressiv war und sich selbst umbringen wollte - jedoch wusste ich nicht das sie so weit gehen würde und es wirklich tun würde. Sofort überbrachte ich die traurige Nachricht meine Kollegen. Ich dachte die Therapie würde ihr helfen und sie daran hindern sich umzubringen - und jetzt ist sie tot.

Am Flughafen 

Mia pov. 

Es hat alles geklappt - ich hatte meinen tot vorgetäuscht und mein Cousin wird es glauben das ich wirklich tot sei. Mit Bucky fuhr ich zum Flughafen wo wir dort von einem Mitglied der Assassinen abgeholt wurden. 

Bucky und ich stiegen ins Flugzeug ein und machten uns auf den Weg nach New York. Ich schlief in Buckys Armen ein und hatte ich hatte wieder Erinnerungen von meinem alten ich. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich mein altes ich von meinem vorigen Leben. Er kam auf mich zu und er hatte komische Streifen auf seinem Gesicht. Plötzlich blieb er stehen und sah mich an. 

Unsicher was gleich passieren würde ging ich ein paar Schritte zurück

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Unsicher was gleich passieren würde ging ich ein paar Schritte zurück. "Du - Du bist ich.....!", sagte ich zu ihm und sah ihn von oben bis unten an. Er schwieg noch immer und starrte nur. Auf einmal zog er sein Messer und kam damit auf mich zu. "Ich habe keine Angst vor dem Tot oder vor dir - was willst du mir schon nehmen was mir nicht schon genommen wurde? Oder was willst du mir antun was mir noch nicht angetan wurde ? Mich umbringen?", sagte ich zu ihm und blieb stehen. 

Aguilar blieb vor mir stehen und steckte das Messer lachend zurück. "Du bist schon bald soweit, weißt du wieso wir Assassine so stark sind?", antwortete er und setzte sich hin. "Wir haben keine Angst zu sterben - jeder stirbt mal. Wir haben keine Angst, genau so wie du. Du bist jetzt schon stärker als ich dachte, vertraue auf deinen Instinkt und deinen Freunden. Vertraue nur dem Kredo - das ist das Gesetzt! Vertraue nur dem Kredo!", sagte er und schnipste mit den Fingern. 

Abrupt wachte ich auf und sah das ich meinen Kopf auf Buckys Schulter gelegt hatte. Bucky streichelte mir den Kopf und lachte. "Ah Ezio, wie schon das Aguilar aufgewacht ist!", sagte ein Mann welcher sich bei der Wand anlehnte (Ezio ist der Assassine Name von Bucky // Aguilar ist der Assassine Name von Mia). Obwohl ich den Namen Ezio noch nie gehört hatte, wusste ich das dieser Mann Bucky meinte. "Mia das ist einer unserer Brüder - das ist Shao Ju, aber du kannst ihn auch Clint nennen!", stellte mir Bucky vor. 

Ich begrüßte ihn mit einem festen Händedruck und er begann zum lachen. "Wieso lachen immer alle?!", fragte ich mich und sah ihn an. "Sie ist stark, schon bald wirst du die stärkste von uns sein!", sagte er und ging wieder zurück ins Cockpit um das Flugzeug zu steuern. 

Nach ungefähr sechs Stunden Flugzeit kamen wir bei einer Militärbasis an wo uns schon mein Vater erwartete. Er stand mit seiner Uniform vor dem Flugzeug und wartete bis ich rauskam. 

Ich freute mich so sehr in wieder zu sehen das ich ihn sofort umarmte und minutenlang nicht ausließ

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Ich freute mich so sehr in wieder zu sehen das ich ihn sofort umarmte und minutenlang nicht ausließ. "Ich hab dich so vermisst Dad!", sagte ich und lächelte. "Ich dich auch meine kleine. Danke ihr zwei - das Kredo wird bald vollständig sein!", antwortete er und nahm mich an die Hand. 

Ich ging mit meinem Dad in die Kaserne und neben uns gingen Clint und Bucky. Zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich mich richtig am Platz und hatte das Gefühl als ob ich zu Hause wäre. Jetzt begriff ich das ich mich so wohl fühlte weil wir alle durch das Kredo eine Verbindung hatten. Das war das beste Gefühl was ich bis jetzt je hatte. 

The girl with the broken lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt