Hier sind ein Paar Szenen aus meinem Buch Widerstand und den beiden Folgenden, die es nicht ins Buch geschafft haben. Alternative Kapitel, einfach nur random Alltagssituationen und vielleicht irgendwann auch Fanart von mir.
Jaaa... Ich habe schon wieder lange nicht mehr an meinem Buch weitergeschrieben. Fuck... Aber ich habe Hero Forge wiederentdeckt. Und obwohl ich auf mein altes Konto nicht mehr zugreifen kann, hatte ich Spaß die Figuren und zugehörige Geschichten zu kreieren. Die meisten davon könnten in meiner Welt existieren (sprich sie sind Fomoir), also wer Fanfiction oder so darüber schreiben, oder sie generell für seine Geschichten benutzen möchte, feel free to do so. Egozentrik ahoi! Ich glaube ich werde auch die der nächsten Tage mit reinnehmen. Es lesen sowieso nur drei Leute dieses Buch, und nur eine davon regelmäßig. Also Darth, ich hab auf dich gewartet. Here ya go:
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https://www.heroforge.com/load_config%3D21415901/ Dieser Fomoir ist eine Art Tester. Er tarnt sich als Reisender, Obdachloser oder ähnliches, und wenn ein Dorf ihn freundlich aufnimmt, selbst wenn er „Fähigkeiten" oder eine schwierige Persönlichkeit aufweist, bleibt er für eine Gute Woche und hilft. Wenn nicht, passiert das da oben. In der Folgenden Nacht kommt er einfach an und brennt alles nieder. Er hat keinen Grund all das zu tun, vermutlich ist ihm einfach nur langweilig.
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https://www.heroforge.com/load_config%3D21434286/ Das ist einfach nur Amalyari, mein Charakter aus EviBlack369 's Buch. Jedenfalls so gut es ging.
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https://www.heroforge.com/load_config%3D21436574/ Ein halb-Fomoir-Katzen-Mädchen-Ingeneurin-Ding. Sie ist mit ihren Eltern (Mutter menschlich, Vater Fomoir) in einer Waldhütte aufgewachsen. Die Materialien für ihre Projekte hat ihre Mutter gekauft, und manchmal, wenn sie zu teuer waren, ist ihr Vater sie einfach stehlen gegangen. Die Mom hat das zwar nicht gerade gemocht, aber solange ihre Tochter glücklich war, und nach einem gescheiterten Versuch nicht mehr mitging, tolerierte sie es. Nun ist unsere Gute in den Augen ihres Vaters (und in ihren eigenen) alt genug, um ihre eigenen Wege zu gehen. Also will sie in die weite Welt hinaus. Mal sehen wie lange es dauert, bis sie wieder nach Hause möchte. Sie ist immerhin erst 12.
