Plötzlich in Mittelerde?!

Chapter 31

Lea POV

gerade als wir ankamen öffneten sich schon die großen prachvollen Tore des palastes. sie gangen langsam und knarrend auf. thranduil stand neben mir und lächelte mich von oben herab an. er breitete seine arme auf und nickte. ''los, tritt ein.'' sagte er mir mit einem zitternden unterton. ich nickte und lächelte. In diesem moment war ich mehr als glücklich. Jede Pore meines Körpers fühlte sich einfach gut an. Irgendwie Gut. ich setzte zaghaft einen fuß vor den anderen. behutsam sah ich mich mehrmals um. auf beiden seiten konnte ich nur lange dunkelbraune holzstämme sehem, efeu und andere pflanzen arten die sich um die bäume schmiegen und sorfältig in den stein eingearbeitete edelsteine die wie 1000 lichter leuchteten. ein duft umzog meine nase, er war lieblich. eine mischung aus rosen und weißer schokolade. Plötzlich spürte ich einen luftzug, neben mir stand thranduil der mich musterte. er legte seine hand vorsichtig auf meinen rücken und rieb mir mehrmals etwas unterhalb des schulterblattes auf und ab.  Ich sah zu ihm, wollte seine mimik erspähen doch er verzog sein gesicht kein bisschen. er starrte kalt gerade aus. eine schaar von elben kamen auf uns zu. sie waren wunderschön, ihre langen weiß-blonden haare schimmerten im licht der untergehenden sonne. ihre haut war so rein und makellos. mit offenen mund sah ich sie an. Es war sehr schön unter gleichgesinnten zu sein. Mit offenem mund stand ich da und bewunderte sie. Einer der elben sah mich an und musste lachen. verlegen sah ich auf den boden und lachte ebenfalls. im augenwinkel sah ich wie thranduil mich geschockt ansah. er holte tief luft und hob seinen kopf. ''so, 1er von euch wird diese schöne dame nun in ein freies gemach führen und sich erstmals gut um sie kümmern'' alle nickten. Einer vn ihnen trat vor. Er gleichte Legolas. seine wangenknochen waren stark betont und seine blauen augen schienen hell. ''tristal? dich brauche ich kurz.'' fügte thranduil zu seiner rede hinzu. der elb der mich gerade noch so verschwitz auslachte trat nun vor und stellte sich kleinlich in den schatten seines königs. hastig packte mich der elb am arm und zog mich entlang eines engeren ganges, mit schnellen schritt führte er mich zu einer großen tür. die war mit kleinen steinen besetzung. er lächelte mich an und zog den schlüssel. er sperrte behutsam die tür auf und führte mich hinein. es war wunderschön. alles duftete nach vanille und erdbeeren. alles war aus dem schönsten holz gerfertigt. in der mitte der des raumes hing eine breite hängematte. ''hier ist ihr bett. wir werden natürlich unser bestes geben ihnen ein schönes schlafgemach zu bereiten.'' ich nickte verwundert. ''du musst nicht so förmlich sprechen. wie ist dein name?'' fragte ich. ''terzit, einfach nur terzit.'' er lächelte verlegen. ''ist das eine abkürzung?'' er nickte. ''was passiert jetzt mit diesem einen elb?'' er drehte sich schlagartig um. ''genaues kann ich nicht sagen, aber der auslößer war das er dich sozusagen ausgelacht hat. es ist eine straftat die geliebte des königs auszulachen.'' geschockt sah ich ihn an. ich musste das erstmal in meinem kopf ordnen. geliebte? er unterbrach meine tiefe gedankengänge mit einem räuspern. ''klamotten sind im schrank, flüssigkeit im kästchen,'' ruhen sie sich etwas aus, ich wecke sie wenn die speisen serviert werden.'' ''ist ok'' erwiederte ich. und schon knallte die tür und er war weg. noch etwas überwältigt sah ich mich um. einpaar mal lief ich umheer und sah mich um. ich zog meine klamotten langsam aus und zog mir die neuen die auf meiner schlafmatte lagen an. es war ein kanges weißes kleid mit rüschen und einbisschen sptze am ende des kleides und den ärmeln. behutsam lies ich mich nun auf der hängematte nieder und schloss meine augen. ein brennender schmerz breitete sich aus. was ist nun mit sarah? kili? oder.. fili?

Hey leute. Erstmal danke das so viele diese geschichte lesen. 2. Es tut mir leid das so lange nichts kam. Und 3. Ebenfalls sorry das es nicht so viel ist, oder so 'ausgefeilt' ich muss mich erst wieder an das schreiben gewöhnen. Trozdem hoffe ich ihr verzeit mir. Lea.