Chapter 22

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Fili POV

Nervös und besorgt saßen wir nun da, wie bestellt und nicht abgeholt. Kili biss sich ständig auf der lippe rum. Das tat er immer wenn ihn etwas bedrückt. Ich bin sein bruder, ich muss fragen was los ist. "was ist kili?" er erschrak, Zuckte zusammen und sah mich an. Seine pupillen waren stark geweitet. Plötzlich wurden seine Augen glaßig. Ich war ahnungslos was ich nun tun sollte. "ich weiß nicht fili, ich weiß es nicht, obwohl ich es schon weiß. Ich will es nur nicht warhaben." es tat weh ihn so zu sehen. Er begann bewegungen mit seinem oberkörper zu machen, immr wieder vor und zurück. Ihm liefen nun in massen die tränen hinab. Hinund wieder fielen sie auf das kalte Gestein auf dem wir unsere Füße stützten. Sie hienterliesen kleine dunkle flecke. Wieder begann er zu reden "es ist nur so, weißt du noch? Unsere abmachung? Wenn wir jemand treffen für den wir sterben würden, sagen wir es uns? Und wenn es am ende nicht so kommt das wir heiraten darfst du mich schlagen?" ich nickte vorsichtig. "wir taten das auch unserer mutter zuliebe weißt du." wieder nickte ich einpaar mal. Dis, unsere mutter hatte es nie leicht mit uns, doch stehts versuchte sie uns alles zu ermöglichen. Wieder riss er mich aus den gedanken. "ich denke es ist sarah. Sie ist es." er sah auf den boden. "und wieso weinst du?" fragte ich ihn verwundert. "ich weine nicht weil ich traurig bin, ich weine weil ich angst habe. Ich habe angst es zu versauen, wie immer. Ich verärgere alle. Oft denke ich mir es wäre besser einfach zu gehen, ich will es nicht kaputt machen" wärend er immer weiter redete und sich immer mehr selbst schlecht machte wurde ich agressiv. "ich tu es ja" ich gab ihm eine ohrfeige. Mit offenem mund saß er da und sah mich merkwürdig an. "wisch dir das nasse zeug aus den augen! Wie wäre es wenn du dir mal darüber keine sorgen machst sondern mal nachdenkst was für ein glück du eingentlich hast!" meine stimmer erhob sich immer weiter. "weißt du, ich habe auch jemand kennen gelernt, und ja, ich liebe sie, auch wenn es vermutlich nicht gerade gut aussieht wenn ich neben einer 1 koof größeren elbe stehe! Trozdem, ich seh immoment nicht das schlimme, ich sehe sie, ihre warme, weiße porzelan haut, ihre roten lippen und ihre weißen haare! Ich liebe sie, mehr muss es nicht geben, kein was wäre wenn, kein ich schaff das nicht. Es gibt nur ich und sie, überleg mal züfalliger weiße treffen wir sie auf unserer reise in den zellen des waldland reiches." er sah mich schockiert an. Kurz machte ich eine pause un holte tief luft. "und ich denke sie wird es ebenfalls sein" er nickte nur und sah mich weiterhin regungslos an. "fili, danke das du mein bruder bist" wir umarmten uns kurz und setzten uns wieder hin. Plötzlich, bebte es, einige kleine handgroße steine fielen herab. Hastig stand ich auf und stellte mich an die kante des stein vorsprunges und beobachtete wie aus den großen bruchteilen des einganges eine goldene gestalt herausflog. Immer weiter richtung seestadt steuerte sie zu.

Lea POV

Ängstlich blieb ich stehen, alles um mich herum war in staub, asche und flammen meere gehüllt. Orientierungslos lief ich umher. Einpaar leute lagen dort und schrieen nach hilfe, immer wieder trug ich sie in kleine boote und schubste die holzkonstrucktion richtung der großen wasser 'straße'. Plötzlich, mein herz begann stark zu pochen. Es ist etwas mit sarah, ich weiß das. Ich spüre das. Hastig und ohne zu überlegen rannte ich umher. Vorbei an brennenden häusern. Aufeinmal blieb ich stehen, hier irgendwo muss sie sein. Ich sah mich um, link sah ich nicht, rechts war auch keine spur von ihr. Doch plötzliche hörte ich einen lsuten atemzug. Ängstlich kippte ich meinen kopf richtung boden, da sah ich sie. Mit ruß überdeckt lag sie da, regungslos. Mich überkam in diesem moment ein gefühl das ich nicht kannte. Tränen überströmt beugte ich mich über sie. "sarah, bitte wach auf, bitte! Wär ich doch bloß geblieben!" immer wieder kniff ich meine augen zusammen. Verweifelt versuchte ich sie anzuheben. Doch das fell und ihre ausrüstig war zu schwer. Aufeinmal hörte ich ein knarren hinter mir. Jemand legte mir die hand auf die schulter, doch, es war nicht fili. Die person schlich langsan an mir vorbei. "na, hilfe gefällig?" es war legolas der lächelnd vor mir stand. Ich richtete mich noch immer weinend auf und umarmte ihn. "gott sei dank bist du hier, hilf mir bitte!" er nickte und hob sarah an. Er drückte mir ihre waffen in die hand und hob sie hoch. Er trug sie bis an das ufer. Er kniete sich neben sie und flüsterte dinge in ihr ohr, doch nichts passierte. Nervös lief ich umher. Mittlerweile konnte ich jeden einzigen stein bei namen nennen. Legolas rief mich zu ihm. "also leben steckt noch in ihr aber alleine schaffe ich das nicht. Ich brauch meinen vater." verwundert sah ich ihn an. "thranduil?" er nickte. "aber er hasst zwergen." , "dafür hat er umso mehr gefallen an dir." geschockt riss ich meine augen auf. "waaaaas?" er nickte erneut. "also lea, was jetzt" ich sah ihn emotionslos an.

Etwas emotional und zerstreut, aber ich hoffe es passt so, lasst bitte ein kommi da.

Plötzlich in Mittelerde?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt