𝑲𝒂𝒊𝒕𝒐 𝑷𝑶𝑽:
*Eigentlich wollte ich nur einen weiteren Raubzug vorbereiten. Doch kurze Zeit später, rief mich meine Mutter Chikage an. Nach dem Tod meines Vaters hat sie sich total verändert.
Sie war vor seinem Tod immer gut gelaunt. Doch leider konnte sie das Ereignis nicht hinter sich lassen. Nun muss ich mir immer wieder die schlechte Laune meiner Mutter über mich ergehen lassen. Dabei begehe ich seit Jahren die Raubzüge, um die Mörder meines Vaters aus der Reserve zu locken. Leider erkennt sie das nicht an, sodass ich nur noch angeschrien werde und aus diesem Grund viele Diskussionen ertragen musste, auf die gerne hätte verzichten konnte.
Wie dem auch sei: Mit genervter Visage, nahm ich den Anruf entgegen.*Kaito: <Hallo?>
Chikage: <Warum gehst du erst an dein Handy?!>
Kaito: <Tut mir ja leid. Aber sag mir erst mal, weshalb du überhaupt anrufst.>
Chikage: <Ich habe eine neue Verehrerin für dich gefunden.>
Kaito: <Noch eine? Wie viele denn noch?>
Chikage: <Ist doch egal! Solange du in ein gutes Haus einheiratest, ist alles gut.>
Kaito: <Muss das denn sein? Ich meine: Ich bin ja gerade mal 21! Außerdem möchte ich erst an meinen Job denken!>
Chikage: <Schön und gut, aber du solltest dir schon mal um deine Partnerin Gedanken machen!>
Kaito: <Das ist doch noch gar nicht nötig!>
Chikage: <Was sagst du da? Du solltest sie wenigstens kennenlernen. Ich habe sogar schon ein Treffen organisiert.>
Kaito: <WAS? WIESO?>
Chikage: <Was regst du dich denn so auf? Ich will doch nur das beste für dich!>
Kaito: <Dann lass mich mein Leben so leben, wie ich es mir wünsche!>
Chikage: <Ich bin diejenige, die dich all die Jahre aufgezogen hat! Also sei mir gefälligst dankbar!
Also komm gefällst so schnell es geht nach Hause!>
Kaito: <Ist ja schon gut.>*Da ich nichts mehr zu sagen hatte, beendete ich ohne weiteres das Gespräch.
Warum soll ich immer noch nach ihrer Pfeife tanzen? Ich meine: Ich bin schon 21 und führe mittlerweile mein eigenes Leben. Außerdem habe ich noch kein Interesse an einer Beziehung.
Allerdings wollte ich einer weiteren Auseinandersetzung aus dem Weg gehen, weshalb ich nach kurzer Zeit nach Hause fuhr.
Dort angekommen wartete schon das Mädchen, welches meine Mutter am Telefon ankündigte.*Chikage: <Oh! Hallo Kaito. Da bist du ja endlich. Darf ich vorstellen? Das ist Junko Kirishima. Sie steht kurz vor ihrem Debüt als Sängerin. Sie wird also ganz groß rauskommen. Ist das nicht super? Die perfekte Frau für dich.
Sie ist nicht nur hübsch, sondern auch berühmt und schlau.>
Junko: <Das ist zu viel der Ehre. Aber es freut mich dich kennenzulernen, Kaito Kuroba.>
Kaito: <Mich auch.>* Da ich genervt war, gab ich ich mir kaum Mühe freundlich zu wirken.*
Chikage: <Bitte verzeihen Sie die Ausdrucksweise meines Sohnes.>
Junko: <Schon gut. Ich kenne einige, die so reden. Mir macht sowas also nichts aus.>
Kaito: <Aber verrate mir eins! Wie hast du Junko überhaupt kennengelernt?>
Chikage: <Ich habe eben meine Quellen. Aber wie dem auch sei! Ich lasse euch jetzt alleine.>*Na toll. Ich will doch einfach nur mein Leben so leben, wie ich es will und mich nicht mit irgendwelchen Girls abgeben, die meine Mutter für mich heraussucht.
Auch wenn ich keine Lust auf die Unterhaltung hatte, gab ich mir Mühe, etwas Interesse zu zeigen.
Nach dem Gespräch, verabschiedete ich mich und suchte meine Wohnung auf.
Auf dem Weg dorthin, bin ich an einer Person vorbeigelaufen, die eine sehr interessante Aura ausstrahlte. Doch als ich mich für einen kurzen Moment umdrehte, konnte ich diese Person nicht mehr finden.*
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Our Secret
FanfictionKaito und Shinichi haben es nicht leicht. Beide werden von ihrem Eltern förmlich gezwungen eine Beziehung einzugehen. Als sich die zwei nach längerer Zeit begegnen, wollen sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen...