𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 3

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Die Strahlen der Sonntagssonne schien auf mich herab und ich musste sofort meine Augen zumachen, weil ich geblendet wurde

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Die Strahlen der Sonntagssonne schien auf mich herab und ich musste sofort meine Augen zumachen, weil ich geblendet wurde. Kurz wälzte ich mich und streckte mein Körper und als nächstes richtete ich mich auf. Leicht gähnte ich und reibt meine Augen. Ich blickte schnell auf mein Handy um die Uhrzeit zu wissen und es stellte sich heraus, dass es 9 Uhr war. Müde schlürfte ich in der Küche und erblickte einen Jungen am Barhocker Kaffee trinken. »Morgen Drace«, murmelte ich und füllte mir die Tasse auf.  »Morgen Nancy.«, entgegnete er und gähnte leise. »Seit wann bist du wach?«,fragte ich gähnend.  »4 Uhr.«, antwortete er. Meine Augen weiterten sich und ich blinzelte mehrmal und  ich guckte ihn überrascht an. 

»Wir sind um 3 ins Bett gegangen.«, stellt ich klar »Und ich konnte nicht schlafen.«, antwortete er und fuhr sich durch seine Haare. Ich legte mein Kopf in den Nacken und ich lehnte meine Wange an meine Handfläche.  »Was?«, er musste bemerkt haben, dass ich ihn beobachte.  » Über was hast du nach gedacht?«, fragte ich und musste grinsen. Ich machte mir um ihn wirklich Sorgen»Über nix.«, log er. Mein Grinsen verschwand nicht und ich hob meine Augenbraun  »Ach Drace. Ich werde dich nicht  zwingen mit mir zu reden, aber ich hoffe du weißt, dass du mit mir reden kannst.«, gab ich ehrlich zu. »Ich weiß und ich bin dir auch sehr dankbar«, lächelte er. Ich zuckte mit meinen Schultern und stand wieder auf. Ich  verließ die Küche und betrat die Toilette. Dort machte ich meine Morgenroutine und ging dann zu Drace zurück. Gemeinsam machten wir das Frühstück und dann kamen Lynn und Mary dazu. Wir setzten uns am Tisch und ich nahm mir erstmal ein Brötchen. 

»Wie wollen wir heute weitermachen?«, fragte Lynn in der Runde und schmierte sich Butter auf ihren Toast. »Lass uns zum Centralpark gehen. Was hält ihr davon?«, schlug ich vor. »Aber Nancy. Wir haben noch 2 Wochen.«, widersprach Mary mein Vorschlag und nahm ein Löffel von ihren Müsli. » Leute. Ich weiß. Wir haben noch wenig Zeit, aber wir dürfen uns nicht stressen.«, erklärte ich. Die anderen wechselten ein Blick miteinander und ich guckte sie abwartend an. »Ich finde sie hat schon recht.«, sagte Mary plötzlich. Ich lächelte glücklich und guckte die anderen zwei an. »Ja. Schon.«, sagte Drace. Zuletzt  guckte ich zu Lynn rüber, die noch nicht zu gestimmt hat.   »Bitte sag ja. Biiiiiiiittttttteeeeee.«, flehte ich.  Lynn's Miene wurde ich weicher und schmunzelnd nickte sie. »I love you bebi. «, freute ich mich  »Love you too.«, erwiderte sie es.

Gemeinsam beendeten wir das Frühstück zusammen und räumten alles gemeinsam auf. Drace wusch das Geschirr ein und machte den Esstisch sauber. Lynn suchte in unseren Abstellraum nach dem Picknick Korb und der Decke. Ich bereitete die Snacks und den Tee vor, den wir mit nehmen werden und Maryna half Drace beim Abwasch, indem sie es trocknete und weg räumte.Nach einer Stunde sind wir fertig geworden und machten uns fertig. Wir verließen das Haus und liefen gemeinsam zum Park. Dort suchten wir einen ordentlichen Platz und ich lächelte glücklich bei diesem Anblick. Ich liebe diesen Park. Ich liebe New york. Es gibt so viele grüne Sachen und so schöne Gebäude.

𝐵𝑙𝑜𝑜𝑑𝑦 𝑙𝑜𝑣𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt