𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 13

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Die kalte Luft begrüßte mich, als ich die Tür öffnete und ich lief schnell zu dem Parkplatz

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Die kalte Luft begrüßte mich, als ich die Tür öffnete und ich lief schnell zu dem Parkplatz. Ich holte von meiner Jackentasche mein Autoschlüssel raus und öffnete mein Auto. Dann stieg ich in meinem Auto, schnallte mich an und und ließ den Motor aufspringen. Bevor ich losgefahren bin, suchte ich meine Musik raus und fuhr erst los. Dann lenkte ich den Lenkrad und fuhr die Straße entlang. Die Ampeln auf den Weg leuchteten in der Dunkelheit und es war heute viel los im Verkehr, weswegen ich manchmal Stau hatte. Ich habe 10 Minuten länger gebraucht, bis ich auf der Straße meiner Eltern ankam und dann parkte ich in der Nähe des Hauses. Ich schaltete den Motor aus, blieb 2 Sekunden sitzen und stieg dann aus und die Kälte ließ mich wieder frieren. Ich lief dann los und hatte meine Hände in meiner Jackentasche und versteckte mein Gesicht in meinem Schal, weil es heute windig war.

Angekommen vor der Tür klingelte ich und sie wurde aufgemacht: »Nancy, mein Schatz.«, meine Mutter nahm mich in den Armen und ich erwiderte glücklich die Umarmung. »Wie geht es dir ?«, fragte meine Mutter und ließ mich rein. »Es geht mir sehr gut und wie geht es denn euch ?«, langsam legte ich meine Jacke auf der Garderobe und guckte meine Mutter dabei an. »Auch gut. Dein Vater hat heute extra für dich frei genommen.«, erzählte sie mir. »Echt.«, war ich überrascht. »Ja natürlich. Für meine Tochter werde ich sogar sterben gehen.« »Daad«,sagte ich glücklich und mein Vater nahm mich in die Arme und ich drückte ihn fest. Ich bin glücklich, meine Eltern wieder sehen können, weil ich die beste Bindung mit sie habe und es tat weh sie zu verlassen. Meine Eltern wissen alles über mich und wissen, wie ich denke und wie ich mich fühle. Meine Eltern sind die größten Vertrauenspersonen in meinem Leben und ich würde für sie alles opfern. Ich werde sie immer lieben und mich um sie sorgen.

»Komm rein. Hab dein Lieblingsessen gekocht.«, sagte Mum. »Lasagne.«, sagte ich mit einer fröhlichen Stimme. Mum lachte über meine Reaktion: »Richtig geraten.«, sie nahm meine Hand und ich klammerte mich an meinen Dad und so gingen wir rein ins Wohnzimmer und dort entdeckte ich den Esstisch mit dem 5 Gänge-Menü. »Du weiß nicht, wie sehr ich dein Essen vermisst habe, Mom«, stellte ich fest und meine Mutter lachte nur und mein Vater hatte sich schon hingesetzt. Meine Mutter und ich gesellten Dad und setzten uns gemeinsam am Tisch. Meine Mutter nahm dann ein Messer in die Hand und schnitt ein Stück Lasagne ab und legte es auf meinen Teller und reichte es mir rüber.

»Hier bitte.«,drückte sie es mir in die Hand und ich nahm es erfreut an und legte es vor mir hin. Dann nahm ich mir meine Gabel und steckte mir ein Stück in den Mund und spürte die Freude in mir steigen und stöhnte einfach nur auf. »Schmeckt's?«, erkundigte sich mein Vater. »Und wie. Ich liebe Lasagne und am meisten die von Mom«, gab ich zurück. »Wie süß von dir. Das macht mich ja wieder glücklich.«,  reagierte meine Mutter kichernd. Ich freute mich, dass meine Mutter wegen mir lächelte und nahm wieder ein Stück Lasagne in meinen Mund. »Wie läuft dein Studium ab, Schatz?«, fragte mein Vater nach. »Es läuft alles gut. Hatte letztens die Abgabe der Seminararbeit und habe es vorgestellt und bald schreiben wir sogar unsere Prüfungen.« quasselte ich alles runter. »Und wie geht es deinen Freunden mit dem Studium?«, forschte meine Mutter nach. »Also alles was ich mitbekomme...«, ich dachte kurz nach, » es scheint so, als würde es gut gehen.«, sagte ich. »Das ist schön zu hören.«, reagierte meine Mutter.

𝐵𝑙𝑜𝑜𝑑𝑦 𝑙𝑜𝑣𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt