Unbekannte Sicht:
Ich zog meine Kapuze über meinem Kopf und bog schnell ab. Dann steckte ich meine Hand in meine Hosentasche und spürte mein Taschenmesser. Nach diesem Gefühl, das zu spüren, was ich haben will, lächelte ich leicht. Ich bog in eine Gasse ab und erkannte einen Mann, der eine Frau vergewaltigte. Die Frau schreit. Sie versuchte sich zu wehren und schon tat sie mir bei diesem Anblick leid. »Bitte. Hör auf.«, wimmelte die Stimme der Frau und der eklige Mann stöhnte Sekunde für Sekunde mehr auf. Meine Instinkte verrieten mir, diesen Mann umzubringen. Schnell schnappte ich mir mein Messer, machte schnelle leise Schritte auf den Mann zu und die Klinge des Messer landete genau am Hals des Mannes und ich verschwand um die nächste Ecke.
Ich hörte genau hin und es scheint so, dass er gegen etwas gefallen ist, weil es einen lauten Aufprall gab und am Ende knallte was auf dem Boden. Ich lachte leise auf, weil es mich befriedigte einen Menschen sterben zu sehen und dann am Ende er so auf dem Boden landete. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf und ich guckte mich kurz um, damit ich alles abchecken konnte und fand mein Taschenmesser in meiner Hand auf. Das Blut glitzerte gegen das Licht des Verkehrs und ich guckte dann wieder auf. Ich erkannte die Frau ängstlich vor meinen Augen auf und ihr Mund zitterte stark. Meine Beine konnten keine einzige Bewegung machen, aber ich zwang mich selber ab zu hauen, doch leider konnte ich den lauten Schrei der Frau hören. Sie hat mich gesehen und sie weiß ich aus sehe.
Aus diesem Grund muss ich diesen Ort verlassen. Es ist zu gefährlich und ich darf nicht erwischt werden. Nicht nachdem ich meine Mission erfolgt habe und dafür muss ich weiter töten. Mein nächster Schritt ist, Phoenix zu verlassen und San Diego dann Los Angeles zu besuchen.
Nancy's Sicht:
Wir saßen alle gemeinsam auf dem Tisch in der Cafeteria, nachdem wir die erste Vorlesung fertig hatten. »Wie war die Station dort ?«, fragte Drace mich. »Es war so gruselig. Genau so wie in irgendwelchen FBI Serien. Mein erster Tag war so schlimm dort.«, beschwerte ich mich. »Warum?«, Lynn guckte mich traurig an. »Dieser Brandon, also ein Praktikant, glaubt wirklich, er wäre was besseres, nur weil er länger arbeitet. Und ich kenne meinen Dad schon länger und ich weiß, wie es dort so läuft. Aber er ist der Meinung, mir alles beizubringen, weil ich die Neue bin.«, ich ließ den Teil aus, der mich immer Princess nennt und seufzte am Ende aus.
»Weißt du wirklich, wie es dort läuft ?«, fragte mich Mary. Ich dachte kurz nach und am Ende merkte ich, dass ich nichts weiß. Ich weiß gar nichts. Ich habe keinen Fall miterlebt und Brandon bestimmt schon. »Nein.«, sagte ich, »Aber trotzdem übertreibt er dezent mit dem besser wissen.« »Ist dir bewusst, dass du dein Praktikum mit ihm verbringen wirst ?», fragte Lynn. »Ich weiß es.«, murmelte ich genervt. Es wird so nervig sein, dachte ich mir und ich will schon jetzt nicht mehr dort arbeiten, aber ich würde auch gerne Erfahrung sammeln.
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𝐵𝑙𝑜𝑜𝑑𝑦 𝑙𝑜𝑣𝑒
Mystery / ThrillerNancy und Jack. Wenn man die beiden zusammen hört, weiß man, dass nur das eine gemeint ist. Jeder weiß, dass das Paar schon von klein auf bis zum College unzertrennlich ist. Allerdings führen sie aufgrund Jack eine Fernbeziehung, die etliche Probl...