Kapitel 5

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Ich werde von den Sonnenstrahlen gewegt und habe den Schreck der letzten Nacht schon fast vergessen.Plötzlich bin ich hell wach,ich schaue auf den Wecker
10:30 Uhr.Opa,er muss schon da sein.In Windeseile ziehe ich mich an und renne in den Speisesaal.Dort sitzt er und liest Zeitung.Ich renne auf ihn zu,umarme ihn und gebe ihm ein Kuss.Valentina,schön dich zu sehen sagte er.Komm setze dich und iss.Ich nehme platz.Werend des Frühstückes erzählt er mir von seinem Kongress und seinen vielen Reisen.Nach dem Frühstück muss er wieder Arbeiten und geht in sein Arbeitszimmer so beschließe ich einen Spaziergang durch den Schlosspark zu machen.Ich laufe an blühenden Blumen vorbei und entdecke ein kleines Pavillon an dem sich Rosen hoch ragen.Ich gehe darauf zu und nehme Platz.Ein wunderschöner Ort um nachzudenken oder zu Malen.Ich bin ganz in meinen Gedanken versunken als ich ein Geräusch höre und zusammen zucke.Ich sehe mich angstvoll um und plötzlich kommt ein ganz gut aussehender Junge hervor.Ich will schreien aber er macht Zeichen ich soll ruhig sein. Wer bist du? frage ich sauer.ich bin Luca sagt er lässig.Was machst du auf dem Grund meines Großvaters? Wärst du nicht gleich so ab gegangen hättest du bemerkt das ich eine Arbeitshose trage.Ich schaue an ihm herunter und gleich wieder in seine grünen Augen.Aha und warum versteckst du dich dann und erschreckst mich? frage ich misstrauisch.Ich arbeite als Aushilfe für deinen Großvater. Ich bin der vorübergehende Gärtner und war gerade dabei die Rosen zu schneiden erwidert er.Wie heißt du überhaupt? Valentina sage ich knapp.Schöner Name sagt er,aber darauf falle ich nicht herein.Wie ist es so in einem Schloss zu wohnen und Bedienstete um sich herum zu haben? Ich bin nur zu Besuch hier und dich geht das überhaupt nichts an! Ich bin selbst überrascht so unfreundlich zu sein.Du gefällst mir und er lächelt breit.Bist ja eine ganz schöne Zicke.Ich bin überhaupt nicht Zickig und ich merke wie ich dabei schreie.Ich senke meine Stimme wieder auf normale Lautstärke.Ich bin überhaupt nicht zickig sage ich gelassener.Wie du meinst aber ich könnte dir etwas die Gegend zeigen und ein par Schöne Plätze sagt er mit einem breitem Grinsen.Aha wer weiß am Schluss willst du mir etwas antun oder mich entführen,und wer weiß ob du dich hier wirklich auskennst sage ich.Finde es doch heraus sagt er und gibt mir eine Rose.Ich bin morgen um 10:00 Uhr hier.Ich warte auf dich er wirft mir ein Kuss zu und verschwindet.Ich bin ganz verdattert und weiß gar nicht was ich darüber denken geschweige was ich machen soll.Ich gehe zurück ins Schloss und den restlichen Tag verbringe ich nachdenkend soll ich morgen hin gehen oder soll ich nicht.

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17 Schlüssel zu meinem HerzenWhere stories live. Discover now