Kapitel 13

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Ich kam aus der Dusche und zog mir schnell etwas bequemes an.

Ich kam aus der Dusche und zog mir schnell etwas bequemes an

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Dann ging ich nach unten und vernahm die Stimmen von Jessy und Dan

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Dann ging ich nach unten und vernahm die Stimmen von Jessy und Dan.

MC: Hey ihr.
Jessy: Hey. Wie hast du geschlafen?
MC: Gut und du?
Jessy: Auch, danke. Möchtest du einen Tee?
MC: Ja, gerne, danke dir.
Jessy: Hier. Das wird dir gut tun.
- Sie hielt mir eine dampfende Tasse hin, der Geruch von Zimt rief Erinnerungen an meine Kindheit hervor -
MC: Danke Jessy.
Dan: Und Kleines, wie ist es?
MC: Na, Großer. Gut und bei dir?
Dan: Du weißt doch. Unkraut vergeht nicht.
- Dan grinste -
Dan: Ich lasse euch Mädels dann mal alleine.
- Er gab Jessy einen Kuss auf die Wange, dann ging er -
MC: Ihr seid mega süß zusammen.
Jessy: Dan ist wirklich was besonderes.
MC: Wie läufts zwischen euch?
Jessy: Ganz gut, würde ich sagen. Er gibt sich wirklich Mühe.
MC: Das freut mich voll für euch.
Jessy: Danke. Jetzt aber zu dir.
Jessy: Was von Jake gehört?
MC: Ja. Ich hab's ihm gesagt.
Jessy: Was echt? Was hat er gesagt?
MC: Er ist offline gegangen.
Jessy: Was? Ist das sein Ernst?
MC: Ja.
- Traurig sah ich in meine Tasse -
Jessy: Er ist so ein... oaaar.
- Sie versuchte ein passendes Wort zu finden, es gelang ihr aber nicht -
Jessy: Soll Lilly oder Hannah mal mit ihm reden?
MC: Nein. Ich werde das auch ohne ihn schaffen.
Jessy: Da besteht kein Zweifel, aber dennoch wäre es besser, wenn er dabei ist, dir hilft und für dich da ist.
MC: Das wird wahrscheinlich nie der Fall sein. Ich glaube, ich war nur ein Zeitvertreib für ihn.
Jessy: Ich kann das nicht glauben. Es schien, als hätte er wirklich Gefühle für dich.
MC: Dann ist er vielleicht einfach nur ein guter Schauspieler.
Jessy: Es reicht. Ich werde ihm meine Meinung sagen.
MC: Das ist lieb, aber das musst du wirklich nicht.
Jessy: Sicher?
MC: Absolut.
Jessy: Nagut. Aber ich bin immer für dich da,Süße.
MC: Danke. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Umgekehrt ist es auch so.
MC: Übrigens, Phil und ich machen morgen ein kleinen Roadtrip.
Jessy: Uhh. Ist dir klar, dass Phil eigentlich nicht so ist?
MC: Wie meinst du das?
Jessy: Naja. Er ist eher jemand, der gern flirtet und eher so lockere Dinge eingeht. Und ich merke einfach, dass er dich wirklich mag.
MC: Ich mag Phil auch. Er ist ein guter Freund und ein guter Zuhörer.
Jessy: Du weißt, dass ich das so nicht gemeint habe.
MC: Ja Jessy, ich weiß. Aber ich genieße die Freundschaft zu Phil gerade. Er ist einfach so unkompliziert und er hat Verständnis.
Jessy: Weil er dich mag.
MC: Ich muss erstmal mein Leben auf die Kette bekommen.
MC: Ich weiß nicht, wie die Zukunft aussieht, aber ich werde nichts ausschließen.
Jessy: Ich wünsche mir einfach, dass du glücklich wirst.
MC: Du bist süß. Das wünsche ich mir auch für dich.

Jessy und Ich hatten uns auf die Couch zurückgezogen, uns gemütlich mit Decke und Tee eingekuschelt und gequatscht.
Die Uhr zeigte 09:36 Uhr an.
Plötzlich vibrierte Jessys und mein Handy fast zeitgleich. Eine Rundmail von Lilly an alle.

___________
Hey. ☺️
Ich hatte diese Nacht einen Einfall und wollte euch alle fragen, ob ihr heute Zeit und Lust habt, in den Freizeitpark mit zu kommen.
Würde mich freuen, wenn jeder von euch kurz Bescheid gibt.
Falls ja, treffen wir uns alle gegen 10:00 Uhr unten.
Lilly
___________
Jessy und ich sahen uns gegenseitig an, wir mussten grinsen.
Dann schrieben wir beide Lilly sofort eine kurze Nachricht, dass wir definitiv dabei sind. Packten unsere Taschen, mit etwas zu trinken, eine Kleinigkeit zu snacken und Dinge, die man noch brauchen könnte.
Dann langsam kam einer nach dem andern runter.
Alle waren dabei außer Cleo, da sie lieber ihrer Mutter in der Pforte der Hoffnung helfen wollte.
Also machten wir uns allesamt auf den Weg in den Freizeitpark. Wir fuhren mit zwei Autos.
Jessy, Richy, Dan und ich fuhren in einem Auto und Lilly, Hannah und Thomas im andern.

Duskwood -  In den Klauen des Raben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt