☆•☆•☆WAS ZEICHNET EINEN WAHREN HELDEN, EINEN WAHREN KRIEGER AUS?☆•☆•☆
,,Einen wahren Helden, einen wahren Krieger zeichnen nicht seine ruhmreiche Taten aus. Sondern die Tatsache, dass er unsägliches Leid und unsägliche Trauer in sich trägt und trotz...
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,,Reinkommen, aber ganz langsam und mach ja keine falsche Bewegung, sonst blas ich dir das Licht aus!", drohte einer der Geiselnehmer und fuchtelte mit dem Blaster vor Serena's Gesicht herum.
,,Behandelt man so jemanden der euch Essen und Trinken bringt?", fragte die Lady, woraufhin der Geiselnehmer ziemlich ungehalten reagierte. ,,Schnauze Püppi, sonst setzt's was. Stell das Zeug ab und schließ die Tür, schön langsam ja."
,,Danke für die Gelegenheit du blöder Trottel.", murmelte Serena, die die Sachen links neben sich abstellte. Danach trat sie zur Tür und nahm mit der linken Hand die Türklinke, welche sie langsam schloss. Zeitgleich fasste sie sich mit der rechten Hand schnell an ihren Gürtel und löste die wanzengroße Minicam. Anschließend legte sie die rechte Hand unauffällig an den Türrand, wo sie die Minicam befestigte. Soweit sogut!
,,Umdrehen Püppi und jetzt komm langsam zu mir und streck die Arme aus.", forderte der gleiche Geiselnehmer, der noch immer die Waffe auf sie gerichtet hielt.
Serena tat was er verlangte und trat ruhig auf den schwarz vermummten Mann zu, während zwei andere vermummte Geiselnehmer schnell zur Tür traten. Nachdem sie die Tür wieder mit Kisten und kleinen Möbelstücken verrammelt hatten, nickten sie dem Geiselnehmer, der Serena bedrohte, zu.
Der erste Geiselnehmer, der sich als der Anführer heraus stellte, winkte einen der beiden heran. ,,Los durchsuch sie!"
Dieser legte daraufhin den Blaster bei Seite und fing an Serena von unten nach oben zu durchsuchen. Der Geiselnehmer, der die Lady äußerst entzückend fand, ließ sich Zeit, während er akribisch jeden Zentimeter ihres Körpers abtastete.
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,,Sir, wir haben ein Livebild.", meldete Jesse, der das Kamerabild auf seinem Head-up-Display in seinem Helm verfolgte, nachdem dieses zugeschaltet war.
Rex, der trotz des Streites in Sorge um seine Liebste war und deshalb die ganze Zeit auf und ab marschierte wie ein unruhiges Raubtier, setzte sofort seinen Helm auf und aktivierte sein internes Head-up-Display. Ein erleichterer Seufzer entwich ihm, als er feststellte, dass Serena unverletzt war. Dem Seufzer folgte ein wütendes Schnauben, als er mitansehen musste, wie einer dieser Geiselnehmer sie von oben bis unten betatschte. ,,Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!", knurrte er unter seinem Helm, ehe er die Trooper zusammen kommen ließ, ohne dabei das Kamerabild aus den Augen zu lassen. ,,Männer, Lagebesprechung! Jesse, Hardcase wie weit seid ihr mit der Tür?"
