*SERENNO*
*PRIVATPALAST VON COUNT DOOKU*
Graf Dooku befand sich in der großen, düsteren Empfangshalle seines Anwesens und betrachtete skeptisch das, in edlem Brokatstoff verpackte, Geschenkpäckchen, welches von der dragonischen Lady gesandt wurde.
Er wusste natürlich schon über den Tod seiner rechten Hand General Grievous bescheid, worüber der Sithlord nicht erbaut war.
Noch weniger erbaut war er allerdings, dass dieses Teufelsweib immer noch am Leben war, deren Widerspenstigkeit er mittlerweile persönlich nahm.
Er würde sich selber um die dragonische Lady kümmern, dann gab es wenigstens keine weiteren Versagen mehr und er würde seinem Ziel, die Republik zu Fall zu bringen, ein großes Stück näher kommen.Zögerlich legte er seine Hände auf das Päckchen, um mit der Macht zu fühlen, ob sich etwas gefährliches darin befände.
Er konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass die dragonische Lady ihm Pralinen schicken würde.
Doch alles was er erfühlen konnte war Tod und Kälte.
Wenn er wissen wollte was darin war, würde er wohl oder übel nachsehen müssen.
Vorsichtig befreite er das Paket von dem Brokatstoff und hob den Deckel von der Schachtel ab.
Angewidert verzog er das Gesicht, als er sah was sich in dem, mit lila Samt ausgekleideten, Karton befand.
Es war Grievous' Kopf mit der charmanten Botschaft:
《DU BIST DER NÄCHSTE》,,Wie barbarisch und sowas trägt tatsächlich den Titel Lady. Ich hätte diesem Weib mehr Anstand und Sittlichkeit zugetraut. Eine Beleidigung ist das.", murmelte er, ehe er sich der Nachricht widmete, welche ihm einer seiner Spione aus dem Kanzleramt zukommen ließ.
,,Das gefällt mir schon wesentlich besser.", fletschte der Graf, während er die Nachricht las, in welcher stand, dass sich Republikskanzler Palpatine in einer Woche zum Staatsbankett nach Chandrilla begeben und nur mit kleiner Eskorte reisen würde.
,,Mit kleiner Eskorte. Hm, da dürfte es doch eigentlich nicht allzu schwer sein diese Eskorte abzufangen und den Kanzler gefangen zu nehmen. Wenn ich ihn erst mal habe, wird die Republik ganz schnell Geschichte sein."
Zufrieden rieb Dooku sich die Hände, offensichtlich spielte ihm das Schicksal den Sieg gegen die Republik geradezu in den Schoß.
Das lästige, dragonische Weib würde vorerst warten müssen.
Um die konnte er sich später immer noch kümmern.
Jetzt würde er sich erst mal dem republikanischen Kanzler annehmen.
DU LIEST GERADE
DER CAPTAIN UND DIE DRACHENLADY✔️
Fanfiction☆•☆•☆WAS ZEICHNET EINEN WAHREN HELDEN, EINEN WAHREN KRIEGER AUS?☆•☆•☆ ,,Einen wahren Helden, einen wahren Krieger zeichnen nicht seine ruhmreiche Taten aus. Sondern die Tatsache, dass er unsägliches Leid und unsägliche Trauer in sich trägt und trotz...