Kap.13 "Gespräche"✔️

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*SCHLACHTKREUZER FEARLESS*

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*SCHLACHTKREUZER FEARLESS*

,,Nein!"
Schweißgebadet schreckte Rex aus dem Schlaf.
Besorgt tastete er mit der Hand zu Serena, die neben ihm lag und schlief.
,,Es war nur ein Traum, nur ein Traum."
Erleichtert seufzte er, als er sich auf die Bettkante setzte.
Kurz rieb er sich die Augen, ehe er sich erhob und sich vorsichtig in Serena's Bad tastete.
Nachdem er sich den Schweiß aus dem Gesicht gewaschen hatte, sah er in den Spiegel, wo ihm ein ausgezehrtes, blasses Gesicht entgegen blickte.
,,Du siehst Scheiße aus, Mann.", murmelte er, bevor er leise aus dem Bad trat.

Zwei Standardwochen waren seit Umbara vergangen.
Doch Rex hatte immer noch mit den schrecklichen Erlebnissen zu kämpfen.
Er litt unter Alpträumen, Schlafstörungen und Verlustängsten.
Letztere bezogen sich auf seine Geliebte, da die Worte Pong Krell's ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten.
<<Eure Tage sind gezählt, Van Helsing. Ihr werdet mir bald in den Tod folgen.>>

Er hatte mit Serena darüber geredet, doch diese meinte nur, dass er sich keine Gedanken machen sollte, da es nur die letzten Drohungen eines zum Tode verurteilten Mörders waren.
Natürlich, das war einleuchtend und mochte auch bestimmt so sein, aber warum dachte er trotzdem immer noch darüber nach?
Warum ließ es ihm einfach keine Ruhe?
,,Du leidest schon an Paranoia.", tadelte er sich, als er die Arme vor der Brust verschränkte und sich vor das kleine Quartiersfenster stellte, um in den Weltraum zu blicken.


", tadelte er sich, als er die Arme vor der Brust verschränkte und sich vor das kleine Quartiersfenster stellte, um in den Weltraum zu blicken

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Zwei schlanke Arme legten sich von hinten um seinen Bauch, was ihn kurz erschrecken ließ.
Doch dann entspannte er sich, als er Serena's warmen Körper spüren konnte, der sich an ihn schmiegte.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, er liebte es wenn sie sich an ihn kuschelte.
Gerade in den letzten zwei Wochen taten ihm ihre Zärtlichkeiten besonders gut.
Sie trösteten ihn über den schmerzlichen Verlust seiner Männer hinweg.
Sie war sein Fels in der Brandung und er liebte sie mehr als sein Leben.
Erkonnte sich nicht mehr vorstellen ohne sie zu sein.
Die Tatsache, dass sie vielleicht eines Tages ohne ihn zurück nach Dragonia kehren musste, blendete er aus.
Für ihn gab es nur das hier und jetzt.
Wenn da nicht immer seine Angst um sie wäre.

 DER CAPTAIN UND DIE DRACHENLADY✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt