Einer nach dem anderen viel Tod um, entweder wegen einem Stich durch das Herz (Wenn diese Dinger so etwas überhaupt besitzen) oder durch einen abgetrennten Kopf. Trotz unserer Mühe wurde es nicht weniger. Es fühlte sich so an, als würden immer mehr kommen. Man muss sich eben erst durch die Soldaten kämpfen um an den König zu kommen.
„Wo ist Thanos?" zischte ich durchs Headset, aber bekam nur ein Rauschen zu hören. Mein Headset musste beim Kampf in New York kaputtgegangen sein. Als ich jedoch eine gebrochene Stimme wahrnehmen konnte versuchte ich mein Glück nochmal.
„Hört mich jemand?" fragte ich und schlug dem nächsten Alien den Kopf ab.
„Ist gerade unpassend!" zischte Natasha und ich fing an zu Lachen.
„Wo ist Thanos?" wiederholte ich meine Frage nochmal.
„Ich habe ihn im Blick!" kam es von Tony, der sich über mir befand.
„Bringst du mich dort hin?" fragte ich, obwohl ich die Antwort schon längst wusste.
„Vergiss es, das ist eine Nummer zu groß für dich!", und schon war er weg.
„Fuck!" zischte ich.
„Keine Kraftausdrücke!" sagte Steve und ich rollte mit den Augen.
„Das habe ich gesehen!" folgte es daraufhin.
„Wie-"
„Ich habe es mir schon gedacht!" erklärte er direkt.
„Wir haben keine Zeit zu Quatschen, los jetzt!" zischte Natasha und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sie mit einen dieser Viecher kämpfte. Ich rannte zu ihr rüber, half ihr und machte mich weiter auf den Weg, da ich auch sah wie einer der Dora Milaje Hilfe brauchte, also eilte ich los und befreite auch diese.
„Danke!" kam es von ihr und ich schenkte ihr ein kleines Lächeln. Bevor ich es merken konnte, tummelten sich vor mir einiger dieser Viecher. Zu meinem Glück kam mir Groot zur Hilfe und spießte alle mit einem Ast auf.
„Krass!" sagte ich und betrachtete die da hängenden Aliens.
„Ich bin Groot!" kam es von Groot.
„Ich bin Nola Stark!" stellte ich mich noch einmal vor, aber war deutlich verwirrt. Schon hüpfte mir Rocket auf die Schulter und jagte mir einen Schrecken ein.
„Sein Wortschatz ist nicht sehr ausgeprägt, also musst du mit diesen drei Wörtern klarkommen!" erklärte er.
„Und was hat er dann gesagt?" fragte ich und blickte zu Groot.
„Das will ich nicht wiederholen, da ich erst einmal mit ihm drüber reden muss, woher er diese Wörter kennt!" zischte Rocket und ich fing an zu Kichern.
„Wie viel für den Arm?" fragte er nun und ich blickte verwirrt hoch zu Rocket, der seinen Blick auf meinen Freund hatte.
„Ist nicht zu verkaufen!" rief dieser rüber.
„Ach komm, gib den Waschbären deinen Arm!" sagte ich lachend und musterte Bucky noch einmal.
„Dann hole ich ihn mir wann anders!", schon war Rocket weg und knallte ein paar der Gegner ab. Ich rollte mit den Augen und zog weiter. Ich musste zu Thanos gelangen und ihn besiegen! Wie ein Blitz schlug es bei mir ein. Wieso verbrachte ich so viel Zeit damit meine Gegner mühsam zu töten, anstatt meine Kräfte anzuwenden? Zwar wusste ich nicht genau, wie ich das ganze anstellen sollte, aber ich sollte vertrauen haben. Ich schloss meine Augen, zog meine Hände an den Körper und stieß sie wieder von meinem Körper fort. Langsam öffnete ich die Augen wieder und blickte durch einen freien Gang. Keiner dieser Viecher war mir im Weg und ich fragte mich, ob es nur zu fall war oder ich das war.
„Wieso kommst du erst jetzt damit?" kam es von hinten. Ich blickt mich um und blickte derselben Dora Milaje wie vorhin entgegen.
„Ich wusste nicht, dass ich das konnte!" antwortete ich und rannte direkt los.Immer wieder versuchten sie mich anzugreifen, aber ich wich ihnen geschickt aus oder ich trat eben einen kleinen Kampf an.
Ich gelang in einen kleinen abgelegenen Wald, der zu meiner Verwunderung, nicht von den Dingern überflutete war. Cap versuchte gegen Thanos an zu kommen, versagte allerdings. Vision und Tony versuchten von Oben die Kontrolle zu bekommen, allerdings gelang ihnen dies auch nicht.
„Thanos!" rief ich und sein blick viel auf mich.
„Nola, mach das nicht!" schrie Tony.
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Der Mann, der mir das Leben rettete - (Bucky FF)
Fanfiction(Teil 2 von: Der Mann, der mich das Lieben lehrte) Nola hat nach dem Tod von Bucky viel mit sich selbst zu kämpfen und durch die Traue verliert sie öfters die Kontrolle über ihre Kräfte. Ihre Kräfte übernehmen sie fast, aber ihr selbst wird klar, da...