(17) "...Michael!"

921 81 29
                                    

DOPPELUPDATE!:D
(sry sehr schlecht geschrieben)
____________________________________

Calum's P.O.V

"...Michael!"

Ich riss geschockt die Augen auf und mein Blick schoss zu Mikey, der verkrampft neben Ashton saß.

Der widerum starrte mich mit einem Todesblick an, doch ich achtete nicht weiter darauf.

Scheiße, ich musste meinen besten Freund küssen!

Es war nicht so, dass ich ihn nicht mochte oder so -es war mir durchaus lieber ihn zu küssen, wie zum Beispiel Violeta (herzliches Beileid an Ashton!)- aber insgeheim hatte ich auf Luke gehofft.

So lief das doch immer in irgendwelchen kitschigen Filmen und Büchern oder nicht?

Der Drehbuchautor meines Lebens jedenfalls hatte da etwas ganz gewaltig durcheinander gebracht!

Mikey krabbelte auf mich zu und setzte sich direkt vor mich hin.

Ich konnte seinen ungleichmäßigen Atem auf meinen Lippen spüren und sah ihm nervös in die Augen.

"Küssen, Küssen, Küssen..." fing der fremde Junge an und die anderen -mit Ausnahme von Luke und Ashton- stimmten begeistert mit ein.

Plötzlich spürte ich seine Hände in meinem Nacken und er zog mich näher zu sich heran.

Ich legte meine Hände um seine Hüften und er schloss die letzte Lücke zwischen unseren Lippen.

Seine Lippen bewegten sich sanft und vorsichtig auf meinen und nach kurzem Zögern erwiderte ich.

Er grinste in den Kuss hinein, fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und drang mit ihr in meinen Mund ein.

Zu meinem eigenen Entsetzen gefiel es mir irgendwie.

"Okey, ihr könnt wieder aufhören!" hörte ich plötzlich jemanden sagen, doch Mikey drückte mir noch mal einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er sich zurückzog und wieder zu seinem Platz neben Ash krabbelte.

Ich nahm mit roten Wangen die Flasche in die Hand und drehte sie auf Ashton.

"Küss, ehm...Michael." brachte ich raus.

Ashton lächelte und sie küssten sich kurz.

So ging es noch eine Weile weiter, doch glücklicherweise kam ich nicht mehr dran und auch Luke musste niemanden küssen, dafür kippte er Glas um Glas.

***

Das Flaschendrehen war vorbei, manche Partygäste befanden sich wieder auf dem Heimweg, Luke war auf die Toilette geflüchtet und ich fand mich plötzlich in Michaels Armen wieder.

"Hallo Micky Mouse." kicherte ich nicht sehr männlich und piekte ihm in die Wange.

"Hallo Prinzessin." knurrte er grinsend und verteilte leichte Küsse auf meiner Haut.

Hinter mir spürte ich den Türrahmen und vor mir stand Michael.

Seine zitternden Hände wanderten unter mein T-Shirt und ich wand mich unter seinen Berührungen.

In meinem Kopf tauchte ein Bild von Luke auf, doch das wurde eilig vom Alkohol überschwemmt.

"Freundin ja?" kicherte Violeta plötzlich und zeigte mit dem Finger auf uns.

Ich zeigte ihr grinsend den Stinkefinger und Michael lachte, ehe er meine Hand ergriff und mich hinter sich her die Treppen hochzog.

Oben stieß er mich in ein Zimmer und schloss die Tür hinter uns.

Ich hatte keine Zeit um mich umzusehen, da ich in der nächsten Sekunde rückwärts aufs Bett geschubst wurde.

Mikey kniete sich über mich und ich griff in seinen Nacken, um seinen Kopf runter zu ziehen und ihn sanft zu küssen.

Er erwiderte sofort und der Kuss wurde immer fordernder; er begann, sich auf mir zu bewegen und rutschte auf meinem Schritt herum, was nicht ganz ohne Folgen blieb.

"M-mikey..." wimmerte ich in den Kuss und er setzte sich wieder auf.

Seine Hände fuhren wie vorhin unter mein Shirt und zogen es mir aus.

"So schön." hauchte er und fuhr mein leichtes Sixpack nach, ehe er sich seinen Weg von meinen Lippen über meinen Hals bis zu meiner Brust küsste.

Dort hielt er kurz inne und schaute aus dunklen Augen zu mir hoch.

"Fuck, Calum, ich will dich..." nuschelte er und ich zog ihm ohne zu zögern das Shirt aus und warf es in die nächstbeste Ecke.

Wir starrten uns schweratmend in die Augen und es gab nur noch mich und ihn.

"Ich liebe dich, CalPal." grinste er plötzlich und ich kicherte lautstark los.

Seine Hände wanderten zu meinem Hosenstall und ich hob leicht den Po an, damit er mir die enge Skinny Jeans besser ausziehen konnte.

Mein Ständer zeichnete sich deutlich in meiner Boxer ab und als mein bester Freund sich ebenfalls seiner Hose entledigte sah ich, dass das Ganze auch ihn nicht kalt gelassen hatte.

Er küsste mich wieder und saugte an meinem Hals.

Als er meine Schwachstelle gefunden hatte, warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte.

"Fuck, M-mikey..." keuchte ich.

Er grinste zu mir runter und zog mir quälend langsam die Boxer runter.

Ich keuchte überrascht auf als ich plötzlich etwas warmes um meinen 'kleinen' Freund spürte.

"Mikey..." wimmerte ich und drückte mich ihm entgegen, doch er legte seine Hand auf mein Becken und drückte mich sanft zurück in die Matratze.

Ich krallte mich ins Bettlaken und stöhnte, während er mich ganz in den Mund nahm und seine Zunge wahre Wunder wirken ließ.

"Gott, ich will dich jetzt!" zischte er plötzlich und ließ von mir ab, was mich aufwimmern ließ.

Ich wollte ihn auch.

Zumindest wollte der Alkohol ihn.

Er legte seine Hände auf meine Schenkel und spreizte meine Beine.

Erst jetzt bemerkte ich, dass auch er keine Boxer mehr trug.

Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und ich spürte seine Spitze an meinem Eingang.

"Das wird jetzt kurz weh tun..." murmelte er entschuldigend, doch bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, drang er ohne Vorbereitung oder sonstwas mit einem Stoß in mich ein.

Ich schrie auf; der plötzliche Schmerz war unerträglich.

Heiße Tränen liefen meine Wangen hinunter und er wischte sie grob weg.

"Du machst das gut, CalPal." flüsterte er lächelnd und ich bemühte mich nicht wieder zu schreien.

Aus irgendeinem Grund wollte ich ihn stolz machen.

Nach einiger Zeit zog er sich wieder aus mir heraus und stieß erneut in mich.

Langsam wandelte sich der Schmerz in Lust um und meine Schreie in Stöhnen.

"S-so groß." wimmerte ich immer wieder und Mikey erregt, während er immer wieder tief in mich stieß.

"Fuck, Cal, i-ich k-kom-..."

Nachdem er gekommen war zog er sich aus mir heraus und nahm mich wieder in den Mund.

Stöhnend und keuchend bog ich den Rücken durch und kam schließlich, laut seinen Namen schreiend.

Er schluckte alles runter und ließ sich dann erschöpft neben mich fallen.

"Ich liebe dich, Calum." brachte er noch immer außer Atem heraus.

Lächelnd fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

____________________________________
Oh mein Gott, bitte lass das niemals irgendjemandenn den ich kenne lesen o.O
Sorry wie gesagt sehr schlecht geschrieben, ich hab sowas davor noch nie geschrieben xD :(

Shadow Heart ||5SOS♥Cake|| #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt