12.

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„Ja John B. Ich liebe es hier alle Kollegen sind so nett" lächelte ich und Telefon. „Das freut mich, Ich muss jetzt aber auch los Jj will surfen gehen." -„viel Spaß pass auf dich auf" -„Du auch" nach sein Worten legte ich auf.
Ich wurde tatsächlich an dieser Schule genommen und durfte so lang arbeiten wie ich es aushielt. Natürlich bekam ich auch Mutter Geld wenn es so weit sein soll. Es war die richtige Entscheidung gewesen.
Nachdem ich mein Kind bekommen werde entschied ich mich es zur Adoption frei zu geben. Es wäre das beste so. In einer anderen Familie wird es ihn besser gehen.

5 Monate später

„Ich weis nicht ich fühl mich als würde es bald los gehen" lächelte ich leicht zu Mia meiner Freundin und Arbeitskollegin. „Bei der Kugel" lachte sie Leicht. Wir wohnten in einer Wg. Ich, Mia und Ellie. Abends als wir gerade ein Film schauten wurde es plötzlich nass um mir und ich hatte das Gefühl ich hätte mich eingepinselt. „Omg deine fruchtblase" rief dann Ellie und holte die Schlüssel um mich ins Krankenhaus zu fahren.

Nach einer 7 stündigen Geburt würde mein kleiner Junge geboren.

Liam Routledge
Um 6:36 erblickte er das Licht der Welt.
Er war 51 cm groß und 3407 Gramm schwer.
Laut der Ärztin etwas leicht aber das war überhaupt nicht schlimm.

Zurück im Zimmer.
Ich hatte ihn auf mein Arm. „Talia" flüsterte Mis sanft. „Man sieht wie sehr du ihn jetzt schon liebst und er wird dich brauchen" fing sie an. „Ich will deine Entscheidung nicht beeinflussen aber überleg dir gut ob du es wirklich machen willst" endete sie und Ellie nickte ihr zustimmend. „Dein Bruder wird es verstehen und dich trotzdem immer lieben" sagte Ellie als sie beide das Zimmer verliefen. Sie wussten beide was zuhause vorgelaufen war.

In der Nacht konnte ich nicht einschlafen. Ich schaute zu meinen Sohn der mit geschlossenen Augen so friedlich schlief und plötzlich nach mein Finger grief. „Sie haben recht" flüsterte ich zu ihn. „Du bist mein Sohn und ich werde hinter dir stehen, für immer" lächelte ich zu ihn und drückte ihn ein sanften Kuss auf den Kopf.

„Hat er nicht gemacht" lachte ich in den Hörer als mir John B erzählt was Jj angestellt hatte. „John B. Ich muss dir was sagen" meine stimme wurde ernster. „Was ist los?" fragte er etwas besorgt. Ich schaute zu Liam der mich anlächelte. „Ich werde noch 3 Monate dran hängen" log ich. „Oh Ähm das ist okay ich dachte es ist etwas passiert" hörte ich ihn Ehrlichert sagen. „Nop alles gut" lächelte ich schräg. „Bis dann" verabschiedet sich mein Bruder und legte auf.

Auf Arbeit fragte ich ob ich tatsächlich noch 3 Monate dran hängen könnte die sie mir erlaubten.


Ein Jahr war nun bereits vergangen und ich wüsste ich würde bald zurück nach outerbanks gehen. Ich nahm mein kleinen Jungen hoch. Seine blonden Haare hatte er von sein Vater, doch die löckchen von mir. Die Augen Farbe war auch die seines Vaters den meine waren sehr dunkel und Seine strahlten hell blau wie die von Rafe.
Rafe was er wohl gerade machte. Ich schüttelte den Kopf. „Na mein kleiner bereit zu Baden." lächelte ich und er fing an zu lachen und klatschte in die Hände. Ich badete ihn und legte ihn danach ins Bett. Viele Gedanken gingen mir durch mein Kopf. Wie soll ich es John bloß sagen und was wenn er mich danach hasst...

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Done
Hope you like it;)
Ja das Kapitel hat viele Zeit Sprünge. Tut mir leid falls es etwas unübersichtlich ist hoffe es gefällt euch trotzdem:)
24.08.2021

I'm here  || Rafe CameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt