Kapitel 5

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Der Abend verging dann auch schon relativ schnell und ich merkte das ich langsam müde werde, also gab ich Sarah bescheid das ich mich mal auf den Weg nachhause mache. John B bot mir an das ich bei ihm schlafen kann mit den anderen aber ich lehnte es Dankend ab da ich heute gerne mal in meinem eigenen Bett schlafen möchte.

Als ich mich gerade von allen Verabschiedete und mich auf den Weg machen wollte rief Jj mir noch hinter her.

,,Hey y/n warte, ich kann dich schnell fahren wenn du möchtest, es ist ja schon ein Stückchen.''

,,Vielen Dank aber das wäre doch nicht-'' unterbrach mich Jj direkt ,,Oh doch, ich fahr dich. Ich möchte nicht das du hier Nachts alleine Unterwegs bist, hier kann sonst was passieren. ''Er sah mich mit einem ernsten Blick an und klopfte mit seiner Hand hinten auf sein Motorrad. Er wollte mir mitteilen das ich mich hinter ihn setzen soll.

Also setze ich mich hinter ihn und er gab mir einen Helm. Diesen zog ich sofort an.

,,Wo genau soll ich dich ablassen?'' fragte er.

,,Fahr Richtung Figure eight, dann zeig ich dir wohin''.

,,Okay , halt dich gut fest.''

Als er den Motor anschaltete hab ich mich schnell an ihn geklammert, da es wackliger war als ich dachte. Als er losfuhr merkte ich die kühle aber auch entspannende frische Luft auf meiner Haut und wie meine Haare durch die Luft geweht werden. Irgendwie mochte ich das Gefühl.

Ich ließ meine Augen zu fallen und genoss den Moment.

Wir brauchten nicht lange bis zu meinem Haus. Weshalb ich es auch Schade fand das der Tag so schnell vorbei war. Es hatte echt sehr Viel Spaß heute gemacht mit den anderen.

Vor dem Haus angekommen, stieg ich ab und bedankte mich bei Blondi und gab ihm sein Helm und seine Jacke wieder.

,,Ich muss sagen meine Jacke stand dir viel besser als mir.'' sagte er grinsend und zwinkerte mir zu. Ich fing an zu lächeln und merkte wie ich wieder leicht Rot anlief. Ich hoffte einfach das er es nicht bemerkte wie ich Rot wurde und zum Glück hatte er es nicht mitbekommen.

Ich sah ihm in die Augen und konnte Ihnen kaum wiederstehen, sie glänzten selbst in der Nacht so wunderschön Blau. Ich merkte wie ich mich wieder leicht verlor in seinem Blick aber bevor ich endgültig der realtität enwischte sah ich weg und kratze leicht Nervös am Hinterkopf. Ich weiß nicht wieso dieser Junge eine so krasse Beeinflussung auf mich hatte aber irgendwie mochte ich es.

,,Na ja ich glaub ich fahr dann mal wieder zurück.'' sagte Jj und als ich mich gerade von ihm Verabschiedete und Richtung Haustür gehen wollte drehte er sich noch einmal um und rief mir zu.

,,Hey y/n wir wollten morgen alle Surfen gehen, hättest du vielleicht Lust mitzukommen. Ich glaub die anderen würden sich echt freuen''

,,Klar, ich bin dabei. Ich Liebe Surfen''.

,,Prima, ich hol dich morgen ab. 11:00 Uhr!'' rief er mir noch zu bevor er sich dann wieder auf den Weg zurück machte. Ich beobachtete ihn noch einen Moment bis ich ihn nicht mehr sehen konnte und ging dann auch ins Haus rein.

Da es mittlerweile schon 1:00 Uhr war schlich ich mich leise die Treppen hoch in mein Zimmer da die anderen vermutlich schon schliefen.

In meinem Zimmer angekommen zog ich mir schnell Schlafsachen an und ließ mich auch schon auf mein Bett fallen.

Wenige Minuten später schloss ich auch schon meine Augen und schlief ein.

It's a Lovestory - Jj Maybank x y/n Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt