Kapitel 23

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Wir gingen am Abend gemeinsam spazieren und schauten uns den Sonnenuntergang gemeinsam an. Es war ein echt schöner Abend.

Wir gingen nach dem Sonnenuntergang wieder nachhause und aßen noch zusammen mit meinen Eltern und Paul zu Abend.

Nach dem Essen gingen wir auch schon schlafen da ich echt Müde war und mich ausruhen musste.

Wir lagen gemeinsam im Bett und kuschelten. Jj umschlung meinen Körper mit seinen starken Armen und hielt mich fest an ihn gedrückt. Selbst wenn wir auch nur im Bett liegen denkt er wohl er muss mich davor schützen nicht aufzustehen oder ähnliches. Ich fand es schon süß wie sehr er sich um mich Sorgte. Ich war so froh ihn zu haben und jetzt hier mit ihm zu liegen bedeutet mir soo viel.

Mit diesen schönen Gedanken schlief ich auch schon friedlich in seinen Armen ein.

Ich wurde von sanften Küssen auf meinem Kopf geweckt, sofort fing ich an zu schmunzeln.

,,Heyy" sagte ich mit noch verschlafener Stimme.

,,Hey Prinzessin" antwortete Jj. Ich drehte mich rum zu ihm und sah in seine strahlend blaue Augen die auf mich gerichtet waren.

,,Na gut geschlafen? " fragte er mich.

,,Wenn du bei mir bist, immer!" sagte ich zu ihm. Er fing an zu grinsen.

,,Und duuu? " fragte ich ihn ebenfalls.

,,Immer" antwortete er mir lächelnd.

Ich kuschelte mich wieder an ihn und wir redeten noch ein wenig.

,,Die anderen haben übrigens schon nach dir gefragt, ich habe ihnen gesagt das wir später mal vorbeikommen, wenn du möchtest." erzählte mir Jj.

,,Ja gerne." antwortete ich und stieg aus meinem Bett aus.

Ich zog mir etwas bequemes aber dennoch schickes an.

Jj stand auch auf und zog sich ebenfalls an

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Jj stand auch auf und zog sich ebenfalls an. Wir gingen daraufhin sofort runter in die Küche und aßen etwas. Meine Eltern hatten uns ein Brief in die Küche gelegt das sie einkaufen sind bei Heyward. Heyward ist der Vater von Pope und besitzt seinen eigenen kleinen Laden. Er versorgt sehr viele Menschen hier auf der Insel mit seiner Ware, Pogues sowohl auch Kooks. Ich muss sagen ich gehe echt gerne bei ihm einkaufen da Popes Vater echt sehr cool drauf ist. Manchmal ist er aber auch etwas streng zu Pope da er will das Pope später mal den Laden übernimmt aber Pope würde viel lieber Medizin studieren. Naja zumindest hat er seinen Vater dazu überredet bekommen das er sich an einem College für Medizin bewerden darf.
Ich freu mich wirklich für ihn und hoffe auch das er den Platz bekommt.

Naja aufjedenfall fuhren wir auch schon nach dem Frühstück zu John B's Haus. Als wir ankamen waren Pope, Kie und Sarah auch schon da. Wir gingen ihnen entgegen und sie alle kamen mir in die Arme gelaufen.

,,Y/n wie geht es dir?" sagte Kie als wir uns aus der Umarmung lösten. Alle sahen mich gespannt aber auch besorgt an.

,,Leute macht euch keinen Kopf, mir geht es schon wieder besser. Es waren zwar ein paar heftige Tage aber ich erhole mich schnell wieder. Aber jetzt brauch ich einfach Zeit mit meinen Freunden" sagte ich zu Ihnen und sie nickten.

Wir gingen alle auf die Terrasse und saßen uns hin. Wir redeten über die verschiedensten Dinge und lachten viel zusammen. Wir beschlossen uns dazu Surfen zu gehen da die Wellen heute echt der Hammer sind. John B hat zum Glück genug Surfbretter bei sich sodass jeder ein Board haben kann.

Ich hatte zum Glück einen Bikini unter meiner Kleidung drunter. Ich wusste ich könnte ihn heut gebrauchen.

Wir zogen also schnell unsere Kleidung aus und liefen auch schon mit den Surfbrettern unterm Arm ins Wasser.

Ich schmiss mich sofort auf mein Board und fing an zu paddeln. Ich sah eine gute Welle auf mich zukommen die ich mir direkt geschichert habe.

Wow. Das hab ich echt vermisst. Ich liebe es zu surfen aber in den letzten paar Tagen ging es ja nicht.

Wir surften alle noch eine ganze Weile und zeigten uns immer neue Tricks die wir ausprobierten. Es sah schon manchmal echt lustig aus. Sarah versuchte auf dem Board einbeinig zu stehen und die Arme auszustrecken allerdings fiel sie sofort ins Wasser. Wir mussten alle Lachen.
Oder John B der Versucht mit zwei brettern gleichzeitig zu surfen. Oh man das war echt zum tot lachen.

Ich liebe meine Freunde einfach. Sie sind echt die besten.

Nach dem wir alle Hunger bekamen gingen wir wieder ins Haus und zogen uns was an.

Wir entschieden uns dafür zum Restaurant von Kie's Eltern zu fahren um dort was zu essen.

Angekommen am Restaurant gingen wir sofort schon rein und begrüßten Kie's Eltern. Sie hatten uns gesagt wo wir uns hinsetzen können. Wir saßen uns in den hinteren Teil und bekamen von Kie auch sofort schon die Speisekarten in die Hand gedrückt. Wir teilten Kie unsere Bestellung mit und sie ging sofort in die Küche und sagte es ihren Eltern. Sie kam kurz darauf wieder zu uns raus und setzte sich wieder an den Tisch.

,,Also Leute was machen wir heut noch so?'' fragte Sarah und sah in die Runde.

,,Ich hab gehört wir gehen heut auf eine Party'' sagte John B.

,,Also ich glaube nicht das y/n heute auf eine Party gehen sollte'' sagte Jj und sah zu mir.

,,Ich glaub das geht schon'' antwortete ich ihm und nickte dabei John B zu. Jj sprach nicht lange drum herum weil er genau wusste er könnte es mir nicht ausreden.

,,Okay aber ich passe auf dich auf'' sagte er daraufhin und ich nickte. Ich fand es zwar echt lieb von ihm wie er sich sorgte bzw. auf mich aufpassen will aber ich kann nicht für immer in dieser Schutzblase leben. Ich muss mein Leben auch genießen können selbst nach dem was passiert ist. Und eine Party wäre eine echt gute Ablenkung.

10 Minuten später kam auch schon Kie's Dad der unser Essen brachte. Wir waren schon echt Hungrig woraufhin wir alle anfingen sofort zu Essen. Wir unterhielten uns noch während wir alle aßen und zahlten auch nach dem wir fertig waren direkt. Kie's Eltern sagten uns wir müssen nur die Hälfte von dem eigentlichen Preis bezahlen. Das fand ich echt lieb von Ihnen. Ich mag ihre Eltern echt gern, sie sind immer so freundlich und machen immer mit einem Spaß. Ich gehe echt gern in das Restaurant.


It's a Lovestory - Jj Maybank x y/n Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt