It's a Lovestory - Jj Maybank x y/n

Kapitel 1

Der Umzug nach Outer Banks

Heute- Ja genau heute ist es endlich soweit, wir ziehen wieder nach Outer Banks, das Paradies auf erden. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich nach 2 Jahren endlich wieder dorthin ziehe wo ich geboren wurde, meine eigentliche Heimat. Oh man allein der Gedanke daran meine alten Freunde wieder zu sehen und wieder Surfen zu gehen bereitet mir schon eine Gänsehaut aber nun Gut packen wir das eben mal kurz zur Seite und ich fange mal von Vorne an.

Hei ich heiße y/n Brown, ich bin 17 Jahre alt, wohne in London beziehungsweise in wenigen Stunden wieder in Outer Banks 😉 und habe einen 19 Jährigen Bruder Namens Paul. In meiner Freizeit höre ich gerne Musik, lese, gehe spazieren und am aller liebsten Surfe ich. Surfen konnte ich damals mit 6 Jahren schon, zwar lang noch nicht so gut wie Heute aber hey ich war ja auch noch klein.

Zu guter Letzt sind da auch noch meine liebevollen, lustigen und verrückten Eltern. Meine Mutter heißt Sophia Brown und ist einer der Wundervollsten Menschen die ich kenne, sie ist wie eine Beste Freundin für mich, sie steht mir immer zur Seite, gibt mir Tipps wenn ich welche brauche und sie ist eine echt Gute Zuhörerin. Dann gibt es noch meinen Dad Noah Brown, er ist der Verrückteste Mensch den ich kenne. Letztens wollte mein Dad von unserem Gartenhäusschen in den Pool rein springen- zum Glück konnte ich ihn davon aber noch abhalten.

Aber jetzt wieder zu unserem Umzug. Mittlerweile haben wir schon 7:43 Uhr , ich sollte mich nun etwas beeilen da unser Flug schon in wenigen Stunden los geht. Zu aller erst stehe ich jetzt aus meinem Bett auf und gehe erst einmal Duschen. Ich laufe an meinen Koffer mit Klamotten drinnen und hole mir eine bequeme Jogging Hose und einen Langen Pullover raus. Diese nehme ich mit ins Badezimmer. Als ich fertig mit Duschen bin ziehe mir meine Kleidung an und laufe in Richtung Zimmer. Dort bürste ich zu erst meine noch Nassen haare und lasse sie dann einfach runter hängen um sie an der Luft zu trocknen. Nun trage ich mir noch leicht Maskarara auf meine Wimpern und schon bin ich fertig. Ich laufe runter in unsere Küche und sehe auch schon meine Eltern da stehen.

,,Guten Morgen mein Schatz sagte meine Mutter während sie auf mich zukommt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt.

Gleichzeitig begrüsste auch mein Dad mich mit einem einfach ,, Guten Morgen y/n. Ich wünschte meinen Eltern ebenfalls einen Guten Morgen und ging an den Kühlschrank da ich mir noch was kleines zu essen machen wollte. Ich öffnete den Kühlschrank und holte mir einen Natur Joghurt, dieser aß ich schnell. Als ich fertig mit Essen war kam auch Paul endlich mal in die Küche.

,,Hey Paul, na hast du Gut geschlafen? fragte ich meinen Bruder.

,,Hey y/n jaa habe ganz gut geschlafen und du?

,,Ja ich auch. Ich bin so aufgeregt das es bald endlich los geht antwortete ich ihm.

,,Ja ich auch haha.

Es sind inzwischen 2 Stunden vergangen in denen ich Meine Ganzen restlichen Sachen wie Kosmetik, Badeartikel und restlichen Klamotten zusammen gepackt habe und meinen Eltern noch geholfen habe. Als es dann 10:00 Uhr war haben wir es auf dem Hof auch schon Hupen gehört, ich lief raus und sah das Taxi gerade ankommen das uns zum Flughafen bringt. Ich ging also rein und brachte meine Koffer schon einmal raus. Ich lief nochmal rein und gab meinen Eltern Bescheid das unser Taxi ankam.

,,Mom, Dad , Paul kommt ihr, das Taxi ist da, wir wollen unseren Flug ja nicht verpassen rief ich Ihnen zu und in weniger als 10 Minuten war auch schon alles im Taxi verräumt und wir fuhren Los. Ich dachte während der Fahrt nur an Outer Banks und ob es sich dort verändert hat oder immer noch so aussieht wie damals. Ich dachte an meine Beste Freundin Sarah Cameron und wie Froh ich bin sie bald wieder zu sehen. Ich wurde von meiner Mutter aus meinen Gedanken gerissen als sie mich leicht antippte und mir sagte das wir am Flughafen angekommen sind. Lächelnd sah ich sie an und nickte bloß. Wir stiegen aus und nahmen unsere Koffer und gingen in den Flughafen rein. Wir gaben unser Gepäck ab und gingen zum Gate und warteten darauf das unser Flug aufgerufen wird.

Im Flugzeug angekommen saß ich mich auf mein Platz am Fenster und neben mir mein Bruder. Während des Fluges habe ich Musik gehört , aus dem Fenster gesehen und bin zwischendrin auch immer mal wieder eingenickt.

Nach circa 5 Stunden Flug kamen wir endlich am Flughafen von Outer Banks an.

Kurz darauf stiegen wir aus und gingen in den Flughafen von Outer Banks um unser Gepäck zu holen. Vor dem Flughafen angekommen stand auch schon Ward Cameron mit einem Schwarzen Range Rover da und lief meinen Eltern Lachend in die Arme.

Zur Erklärung Ward Cameron ist der Vater von meiner Besten Freundin Sarah. Meine Eltern kennen Ward schon lange vor Meiner und Pauls Geburt. Man könnte Sagen die Camerons gehören ebenfalls zu unserer Familie.

Jedenfalls kam ich auf ihn zu und er Umarmte mich.

,,Hallo y/n schön dich wieder zu sehen, Mensch du bist ja Groß geworden und so Hübsch. Sarah freut sich schon sehr dich zu sehen, sie redet die ganze Zeit nur von Dir, sagte Ward.

,,Hallo Ward ja es ist lange her, ich freue mich ebenfalls dich wieder zu sehen, ich habe hier alles so sehr Vermisst. Und auf Sarah freue ich mich natürlich am meisten entgegnete ich ihm und konnte dabei nicht aufhören zu lächeln.

,,So dann würde ich mal Sagen wir steigen alle ein und ich fahre euch zu eurem Haus, eure Möbel kamen vor zwei tagen hier schon an und ich habe mich darum gekümmert das alles schon aufgebaut wird und eingerichtet wird sagte ward zu meinen Eltern.

,,Ach Ward Vielen lieben Dank aber das wäre doch nicht Nötig gewesen antwortete mein Vater darauf.

,,Quatsch das mache ich doch gerne, ich hatte die Hilfe von Umzugsleuten und Rafe hatte mir auch geholfen und außerdem gehört ihr doch zur Familie

Mein Dad bedankte sich bei Ward und wir fuhren mit leise spielender Musik Richtung Figure Eight, die reiche Seite der Insel, dort wohnen die Kooks. Dann gibt es noch die Seite der armen, wir nennen sie die Pogues. Auf der Insel hat man entweder 2 Häuser oder 2 Arbeiten je nach dem auf welcher Seite man Lebt.