Kapitel2

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Ich streifte durch die großen weiten Wälder von Yellowstone immer auf der Hut vor Feinden. Ich schnüffelte aufgeregt die Frische Luft ein. Es war Frühling und die Wiesen Blüten und überall summte und Brummte es. Durch eime Vibration im Boden spürte ich ein Streifenhörnchen. Ich presste mich so gut es ging auf den Boden und schlich näher. Nun roch ich es und sah ich es auch. Das Gras piekste mich in mein Gesicht aber ich schlich weiter. Als es mich bemerkte sties ich mich mit den Füßen kraftvoll ab wurde nach forne katapultiert und schnappte es mir. Als ich das frische warme Fleisch schmeckte merkte ich wie hungrig ich war. Ich erinnerte mich wieder an die Szene als ich Cici und Mutter verlies wie die Scheune in der wir schliefen langsam kleiner wurde.....Ich schüttelte den Kopf, vertrieb die Gedanken und trottete weiter. Ich erinnerte mich an die schönen Abende an denen Cici nur bei mir und Mutter hockte und erzählte. Die zweibeiner hiesen Menschen und waren Gefährlich aber nicht jeder. Sie erzählte uns von der Arbeit von Rangern und wie wir sie erkannten. Als ich erneut witterte merkte ich dass ich mich einem Revir einer einzelnen Wölfin näherte wie es schien. Ich blickte in ein Tal hinunter. Dort unten war ihr Revir im Wald. In der nähe sah ich ein Wapiti das genüsslich Gras kaute. Ich pirschte mich an so wie meine Mutter es mir beigebracht hatte. Da merkte ich dass das Wapiti ein junges hatte und pirschte mivh auf das kleine an. Als ich nah genug war lief ivh auf es zu. Wenn meine pfoten auf die Erde kamen nahm ich meine ganze Muskelkraft und stieß mich ab. So hatre ich es schnell erreicht und biss ihm ins Bein. Es jolte ersvhrocken und schmerzerfüllt auf.Ich spürte das warme Fleisch zwischen meinen Zähnen und sah einen schwarz braunen Schatten der gegenüber von mir an dem kleinem Wapiti. Das Wapiti stürtzte durch meinen Bein biss und der Schatten sprang auf es. Jetzt nahm ich wahr dass es ein Timberwolf war. "Oh nein war das die Wölfin? Aber das ist doch noch nicht ihr Revir? Oder doch?" Die Wölfi hatte schwarz,weiß,braunes Fell und Kastanienbraune Augen. Sie war etwa in meinem Alter. Sie grub ihre zähne in den Nacken des Wapitis. Das stürtzte kraftlos zu Boden und war tot. "Ähm danke, dass du mir geholfen hast",sagte ich schüchtern zu der Wölfin. Sie murmelte daraufhin nur:"hilf mir es weg zu bringen".Unsicher packte och ein Vorderbein und mit vereinten Kräften schleppten wir es tief in ihr Revir durch einen Felsspalt. Dahinter kam eine riesige Höhle zum Vorschein.in ih war ein in der Mitte ein kleiner See in dem eine Steinplatform herausragte. Vor dem Höhleneingang durch den wir kamen wuchs Efeu. Ich tappte in die Höhle und riss beeindruckt die Augen auf. Die Wölfin erlaubte mir zu essen. "Also sag was hast du in meinem Revir zu suchen",meinte sie leicht knurren. "Ich dachte ich wäre noch nicht in deinem Revir aber als ich das Wapiti gejagt habe habe ich wahrscheinlich doe Grenze überschritten. Aber wieso hast du Mir geholfen?" Gelangweilt meinte sie:"1. Ich brauchte was zu beissen 2. Du bist für mich keine Gefahr und 3. Ich kann hier nicht allwine überleben sosehr mich das auch aufregt. Ich bin Wolfsblut. Von Menschen navh nem blöden Buch benannt und verhasst und du Fellknäul?" Ich dachte angestrengt nach dann antwortete ich:" Silbermoon.Sag mal wollen wir uns nicht zusammenschliessen?" " Pff wenn dir das recht is. Das ist zwar ned typisch für ein Rudel aber was solls solang ich bessere Jagt hab." Und so gründeten wir ein 2. Wolfs Rudel. Wir wollten beide unsere Freiheoten deswegen haben wir beschlossen beide Alphas zu sein. Wir gewöhnten uns aneinander und jagten zusammen und ein paar Tage später fanden wir einen Welpen. Er lag am Ufer des Flusses der an der Höhle vorbeiläuft und der von einem Wasserfall neben der Höhle kommt. Ihr Fell war dunkelbraun und sie hatze einen weißen Punkt am Auge. Ich packte den Bewusstlosen Welpen und brachte sie in die Höhle. Die kleine schaute uns als sie aufwachte aus ihren Blaugrauen Augen an. Mkr wurde warm ums herz."ob meine Mutter das bei mir auch gespürt hatte?"

SilbermoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt