Kurz vor Weihnachten unternimmt die gackernde Mitbewohnerin von Stella, auf die eigentlich deren Liebste Cosma aufpassen soll,...eine eher ungeplante...aber dennoch sehr abenteuerliche Reise durch die Stadt ohne Namen.
Begleitet Debbie durch die vor...
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Xenia
Das Mädchen lehnte Melissas Hilfsangebot rigoros, ja fast schon feindselig ab und ich sah wohl genauso überrascht drein wie meine Liebste.....Neele jedoch, flüsterte dem kleinen rothaarigen Jungen, den sie Noah genannt hatte etwas zu, worauf dieser kurz nickte und den kleinsten unter dessen Achseln packte und festhielt, während Neele sich vorsichtig umdrehte, mit ihren dünnen Ärmchen nach hinten reichte und den Körper des blonden Jungen fest an sich drückte. Zusammen mit Noahs Hilfe, der mit einer Hand den Rücken und mit der anderen den Kopf des kleinsten stützte, erhoben sich die drei und marschierten so, langsam zur Küche,.....sie kannten sich ja schließlich schon bestens aus.
Melissa sah dem Trio mit einem sehr merkwürdigen Blick hinterher, erhob sich und gemeinsam folgten wir ihnen, in Elvira's Reich.
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Samstag 1 Dezember
Cosma
Nachdem meine Süße, das geflügelte Raubtier gefüttert hatte, stieg sie endlich zu mir in die Dusche....wo ich schon sehnsüchtig auf sie gewartet hatte. Wie ein sicherer, warmer Umhang legte sie sich an und um mich und ich seufzte laut auf, als ich ihre harten Nippel an meinem Rücken und ihre wunderbaren Hände an meinen Brüsten spürte.
"Mmmmmmmmm.du hast dir aber ganz schön Zeit gelassen....meine Süße...!"
kichernd knabberte die große Frau hinter mir, zärtlich an meinem Ohrläppchen und verteilte großzügig Seifenschaum mit ihren Händen auf meinem Körper. Ich liebte es, wenn sie das tat......ich liebte es wie sie sich anfühlte, ich liebte es wie sie mich fühlen ließ.....ach ich liebte diese Frau einfach!
Mit einem tiefen Seufzen, schmiegte ich mich in ihre Liebkosung,.....spürte ihr Gurren an meinem Hals und ihre Hand die langsam über meinen Bauch weiter nach unten und schließlich zwischen meine Beine glitt. Ich schmunzelte, Liebe-unter-fallendem-Wasser-teilen... nannte sie es, und ich fand die Bezeichnung für das was wir taten mindestens genauso schön, wie die Tat selbst.
Stella war eine einzigartige Frau, eine wunderschöne Frau, in manchen Dingen äußerst speziell...aber der mit Abstand liebevollste Mensch den ich je kennengelernt hatte und der Mensch den ich um ein Haar fast verloren hatte.
Nur gut das ihre Liebe, größer und stärker als meine Dummheit gewesen war....damals....und sie mich davor bewahrt hatte, den größten Fehler meines Lebens zu begehen. Langsam drehte ich mich in ihrer Umarmung herum und sah sie an,....blickte zu ihr auf, versank in ihren Rubinroten Augen die mich, als ich sie zum ersten mal sah, erschreckt und gleichzeitig fasziniert hatten.
Meine Stella, meine Stella von den Sternen....
"Ich liebe dich Stella....!" sagte ich leise, während ich meine Arme um ihren Nacken legte und ihr Gesicht dem meinen näher brachte...
