Kapitel 22 Traum oder Wirklichkeit In dein Gesicht Bitch!

75 7 0
                                    

Kapitel 22  Traum oder Wirklichkeit? In dein Gesicht Bitch!

Was Bisher Geschah                                                                                                 Bei dem ganzen Fach chinesisch schlief ich an Tys Schulter ein. Ich merkte wie mich jemand aufs Bett trug mir noch die Schuhe auszogen und die Decke über mich legt …. Ich glitt in die Traumwelt…

Ty's Sicht

…..nachdem wir Payton in Ihr Zimmer begleitet haben und Ihr zu Erklärten versuchen, dass es einen PanicRoom gab der mit Technischem HighTech ausgestattet ist sah sie uns erst an wie ein Auto ohne Tagfahrlicht… wir erklärten Ihr alles und sie lehnte gegen meine Schulter und wurde immer schwerer. Sie scheint eingeschlafen zu sein denn Ihr Kopf rutsche von meiner Schulter auf meinen Schoss und sie ist nicht galant gelandet. Trenton schmunzelt „Naya Sie geht ganz schön ran alter!“ ich schaue Ihn an „Wie meinst du das Bro? Habt Ihr letzte Nacht in einem Bett geschlafen?“ er fängt an zu lachen und ich deute ihn darauf leise zu Lachen um sie nicht zu wecken. „Sie hat mich darum gebeten, bei Ihr zu schlafen weil Sie alleine nicht einschlafen kann und ich vermute fast schon das es heute Nacht auch darauf rauslaufen wird, dass jemand bei Ihr bleiben muss.“ ich nickte Ihm zu.

Nachdem wir die Details durchgegangen sind verabschiedet Trenton sich und lässt mich mit Payton auf dem Schoß alleine. Ich nahm Payton im Brautstyle auf meine Arme und trug sie zum Bett ich zog ihr noch schnell die Schuhe aus, das Kleid lasse ich Ihr an damit Sie morgen früh keine falschen Schlüsse ziehen kann.  Die Decke lege ich noch über sie und hauche einen Kuss auf Ihre Stirn.

Mitten in der Nacht hörte ich leise Schritte in unmittelbarer Nähe. Ich habe mir einen Gemütlichen Sessel ans Bett gezogen und mir eine Decke aus dem Schrank geholt, wäre sicher nicht cool gekommen wäre ich in Ihr Bett gelegen. Nun von diesem Getrippel öffne ich meine Augen ein wenig und mache eine Person aus die im dunklen Zimmer umherirrt. Ich werfe einen Blick aufs Bett und sehe das Payton nicht mehr dort liegt, ich lasse meinen Blick wieder zu der Person im Raum gleiten die von der Silhouette Payton sein könnte allerdings so scheint es, dass Sie das Kleid ausgezogen haben muss.

Ich schloss meine Augen wieder da ich nun sicher sein konnte das es Payton ist.  Die Schritte kamen näher und eine Hand legte sich an meine Wange und ich hörte ein leises flüstern was wohl von Payton stammt „Ohh Ty.. Wäre es in Köln anderes gelaufen. Dann dann ...“ sie brach ab und ich hörte ein leises Schluchzen. Ich überlege ob ich nun langsam wach werden soll…. Ich wache also auf und rühre mich… ich lege mein Gesicht in Ihre Hand und schmiege mich daran. Sie hob die Decke an und nahm auf meinem Schoß Platz und deckte uns zu. Ich musste mich jetzt regen, denn als sie so anschmiegsam wurde merkte ich das Sie nicht viel mehr als Oberteil, Panty und fuck was ist das Halterlose Strümpfe. Fuck nein das geht nicht. Also flüstere ich ihr zu „Payton bist du noch wach? Du wirst morgen Rückenschmerzen haben wenn du so ungemütlich liegst. Geh zurück auf dein Bett.“ sie regte sich was die ganze Situation in meiner Südlichen Region nicht besser machte. „Ich kann aber nicht einschlafen, wenn ich alleine bin und in ungewohnter Umgebung.“ wispert sie an meiner Brust. Ich weiss nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. „Bitte Payton eigentlich willst du doch gar nicht dass ich hier bin, du hasst mich doch.“ Sie richtet sich langsam auf was die Decke wieder rutschen lässt. Sie sah mich an und sagte gefühlte Stunden nichts, saß einfach nur so da und sah mich an. „Okay, dann schlaf gut Ty. Sorry das ich dich geweckt habe.“ sagte sie und zum Ende hin wurde ich Stimme brüchig, als Sie sich erhob und beugte sich runter um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Ich fühlte etwas Nasses an meiner Wange, als Sie sich wieder aufrichten will halte ich ihr Handgelenk fest. „Payton?“ fragte ich leise. Keine Antwort „Payton, weinst du?“ sie entzog mir Ihre Hand und raufte sich die Haare „Nein, wie kommst du darauf das ich weine?“ fragte sie und legte sich wieder in Ihr Bett, zog Ihre Decke eng um sich und rollte sich wie eine Kleine Katze zusammen.

Payton from the BlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt