5. Kapitel Lippenbekenntnisse und Nackte Tatsachen
++ Ty's Sicht ++
Ich deutete Payton dass, Si e den Brief öffnen soll. Während Sie den Brief las hielt ich den Karton vom Boss fest. Einige Minuten vergingen und ich entdeckte eine Träne Ihre Wangen runterkullern. Auf meine ernstgemeinte Frage ob alles okay ist nickte Sie mir nur zu und fragte ob ich mit reinkomme ich nickte Ihr zu und Sie schloss die Wohnung auf.
Als wir in Ihr Zimmer gingen saß dort ein jung aussehendes Mädchen die Payton angriffslustig fragte „ Ohh hast du mir Frischfleisch mitgebracht?“ darauf hin folgen wüste Beschimpfungen und Flüchen die Payton innerhalb der letzten 10 Minuten rausgehauen hat, muss das Mädchen wohl Lorna sein wenn Sie es war dann hat Sie es echt verdient von Payton gehasst zu werden. Ich lege Payton meinen Arm um die Taille um sie etwas zu beruhigen, ich schlug Ihr vor ein Paar von Ihrem Sachen die noch in dem Zimmer waren einzupacken und Sie iwo unterzubringen, bis Ihre Entscheidung gefällt ist. Aber Sie überraschte mich aufs neue in dem Sie mir mitteilt dass alle Sachen gepackt werden und Sie das Angebot des Briefes annimmt.
Also kurzerhand geh ich zu Wohnungstür pfeife die Jungs runter diese sind mit Kartons bewaffnet. Payton verteilt Aufgaben wer und was allerdings lässt Sie Cetin den Karton nur halten als Sie in einer Schublade kramt und ich sah dass es Ihre Unterwäsche ist, dass was ich sah viel spitze, mhh nicee. Zu guter letzt holt Sie hinter der Kommode eine Mappe hervor aus dieser segelt ein Bild heraus, ich beuge mich um es aufzuheben. Ich erkannte Schatten, Umrisse und ein mir bekanntes Profil es waren Profi Aufnahmen von Payton diese allerdings waren in schwarz weiss gehalten und ich musste schlucken sie war halb nackt. Sie nahm es mir aus der Hand und legte es zurück in die Mappe diese übergab sie mir und ich hielt sie fest.
Payton geht geradewegs auf Lorna zu und entreisst Ihr etwas das Sie hinter Ihrem Rücken versteckt hält, schaut aus wie das Freundin von Niemand Top. Ich vernehme im Flur Stimmen, ich konnte Sie allerdings noch nicht eindeutig zuordnen bis eine der Stimmen sagte „Payton was machen die mit deinen Sachen?“ Payton schaute gereizt und in Mordslaune in Richtung Ihrer Mutter „ Weisse was Mum, Fick Dich. Ich bin ein für allemal Weg. Ich habe Post von meinem Vater bekommen ich ziehe zu Ihm. Und nochwas von meiner Kohle 3 Mille bekommse keinen Cent!“ Payton wand den Blick von Ihrer Mutter ab als eine Hand auf Sie zuschellt allerdings waren Cetin und ich schnell genug die Hand von dem Macker festzuhalten. Ich atmete aus und Cetin beförderte den Spast erstmal ins Wunderlang mit nem Knock out. Paytons Mum stand geschockt im Flur konnte sich nicht rühren „ Payton-Isobell das kannst du nicht machen, ich habe alles geopfert das es dir gut ging gesparrt und so Dankst du ees mir?“ Payton würdigte Ihr nichtmal ein funkeln als Sie Ihrer Mutter die Wohnungschlüssel vor die Füsse schmeisst und sich rumdreht mir Ihre Tasche und den Karton abnimmt und erhobenen Hauptes die Wohnung mit Salutierendem Mittelfinger verließ.
Wir gingen hoch in meine Wohnung doch bevor wir eintreten muss ich noch nach Cloe schauen „ Wartet kurz ich muss schauen ob Cloe noch schläft!“ Payton schaut mich irritiert an „ Ehmmm Ty hast du ein Kind?“ „Ehmm wirst du gleich sehen warte!“ ich schloss die Tür auf und hörte Sie nicht also gab ich das Zeichen das Sie reinkann ich nahm den Jungs die Sachen ab und Payton nahm alle drei liebevoll in den Arm was die drei Neanderthaler begrüssten dass sie Ihren Körper an Ihren presste.
Ich deutet auf das Sofa im Wohnzimmer und sie setzte sich hin und ließ einen Seufzer los. Ich ging währenddessen Sie sich fängt ins Schlafzimmer damit Cloe nicht eingesperrt ist. „ Cloe Babe bist du wach meine Süsse“ und schon kam mir mein Rottweiler Welpe entgegen noch bevor ich Cloe festhalten konnte lief Sie auf Payton zu. „ Aufpassen Payton ich hoffe du hast keine Angst vor Hunden. Das ist übrigens Cloe!“
Payton hatte sich nun mit Cloe auf die Couch gelegt. Verständlich was Sie heut alles erlebt hat muss Sie verarbeiten. „ Hey Payton willst du etwas trinken? „ sie schüttelt nur den Kopf ich gab ich noch Bescheid, dass wir noch 2 Stunden hätten um auf das Konzert zu gehen. „ Hey Ty, ich würde super gern dort hingehen, es ist einer der letzten Chancen bevor ich nach LA fliege zu meinem Dad, ich weiss nämlich nicht wann ich wieder mal in den Genuß kommen werde Vegas Legendäres Outro von Vincent live zu Ohren zu bekommen. Ich bleib noch 5 Minuten liegen mit Cloe dann würd ich gerne duschen wenn es dich nicht stört!“ …ich nickte Ihr nur zu mit dem Bild vor Augen was ich vorhin gesehen hab. „ Alles Klar. Dann gehe ich jetzt schonmal duschen damit du dir Zeit lassen kannst.“ Sie schenkte mir ein liebevolles und Dankbares lächeln.
Im Schlafzimmer legte ich mir die Klamotten für den Abend zurecht. Schnappte mir schnell 2 Badetücher und ein Gästetuch für Payton Frauen brauchen doch immer zwei. Eins Körper eins Haare. Ich legte die Tücher im Wohnzimmer auf die Kommode und ging ins Bad.
Nach 20 Minuten duschen hatte ich den Kopf wieder frei und trocknete mich ab. Ich wollte das Bad schon verlassen da ich meine Klamotten im Zimmer vergessen habe. Allerdings stand Payton hinter mir im Türrahmen und sah mich mit offenem Mund an. „ Gefällt dir was du siehst?“ sie sah ertappt aus und lief rot an. „ Ehhhmm ähhh..Sorry …ich … ehmm!“ wow Sie war echt sprachlos was nicht so oft vorkommt.
„ Schon gut musst nicht verlegen sein. Wenn du willst kannst du jetzt unter die Dusche springen, hab dir Handtücher auf die Kommode gelegt.“ sie schaut mich scheu an „ ok danke“. Sie zögerte einen kurzen Moment doch dann sagte Sie in einem leisen Ton „ Ty, Danke für alles was du heute für mich getan hast. Obwohl du mich nicht wirklich kennst, lässt du mich bei dir unterschlupf finden, Danke!“ sie kam auf mich zu stellte sich auf Zehenspitzen und gab mir einen Federleichten Kuss auf die Wange. Als sie sich abwenden wollte um zu gehen streiften Ihre Lippen die meine.
Wir standen uns einige Sekunden gegenüber als Ihren Blick auf mir spürte und ich merke das ich immer noch nur mit einem Handtuch um den Hüften stehe. Sie wand sich zum gehen ich folgte Ihr bis ins Wohnzimmer „ Ich bin kurz nebenan, mache mich schonmal fertig. Das Bad ist ja nun frei.“ Sie blickte mich verlegen an und hauchte nur ein „ Danke das wird ich dann wohl jetzt auch machen.“
+++ Payton's Sicht +++
Wow!!Was war das den gerade? Ich bin immer noch leicht neben der Spur wegen der Berührung mit Ty! Ich hatte vergessen anzuklopfen und dann bekam ich diesen Pracht burschen auch nur mit einem Handtuch um die Hüfte zu sehen aiii aiii aii Dio Mio…. Also suchte ich mir mal meine Klamotten zusammen, Freundin von Niemand Tank Top, schwarze Unterwäsche , Sneaker Socken und meine Schwarze lederLeggings. Mit meiner Unterwäsche und meinem Täschchen was Duschzeug, Shampoo und den ganzen WeiberDriss beinhaltet schlender ich ins Badezimmer, was so genau der größe entsprach wie in unserer Wohnung. Ich stellte mir schonmal das Wasser auf warm an und schälte mich aus meinen Klamotten raus. Ich ließ erstmal alles zu Boden gleiten aber ordentlich auf einem Häufchen. Noch mein Shampoo und Duschgel gegriffen und unter die Dusche gehüpt und nochmal raus hab vergessen mir Musik anzumachen, normalerweise höre ich unter der Dusche ja alles aber mir ist gerade danach meine Jake Miller Playlist anzusteuern. Beast Mode und press Play.
Nach einiger Zeit war ich mit Duschen und Haare waschen fertig. Ich wollte nach draußen greifen und die Handtücher nehmen die Ty mir , ohh shit auf die Kommode im Flur gelegt hat. Fuck .. was mach ich den jetzt?? Soll ich rufen ja ich entschied mich kurz aus der Dusche zu hüppen an die Tür zu trippeln. Ich lauschte kurz dann öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt „ Ty? Bist du da?“…… nach ein Paar Sekunden kam endlich seine Atwort „ Jaa bin in der Küche brauchst du etwas?“ oh shit das ics mir unglaublich peinlich … „ ich hab die Handtücher liegen lassen würdest du sie mir ins bad bringen ? Bitte“ …wieder peinliches Schweigen „ Ich komme ehmm eile sofort.“ ich schloss die Tür und stellte mich wieder hinter den Duschvorhang als es klopft „ Komm rein aber nicht gucken!“ „ Okayy ich hab dir die Tücher ehmmm warte ich gebs dir an das für die Haare und nun für nunja den Rest!“ ich nahm ihm beide Tücher ab und schlang das große Handtuch um meinen Körper und trat aus der Dusche raus . Tyler machte große Augen… „ Naa gefällt dir was du siehst?“ fragte ich ihn.
DU LIEST GERADE
Payton from the Block
Teen FictionKlappentext Payton ist 16 und lebt mit Ihrer Mum und dessen Freund in einem Plattenbau zwischen Gangs, Drogen, Waffen, Schlägereien halt das typische Klischee. Bis zu Ihrem 17. Gaburtstag ging Payton davon aus, dass Ihr Dad oder wie sie Ihn nennt „E...