Kapitel 14
++Ty++
Ich habe schon seit dem Aufstehen ein komisches Gefühl, nun stehe ich vor Merts Türe und klopfe. Flo öffnet mir die Türe und bittet mich reinzukommen. Es ist verdächtig still hier und den Grund dafür sehe ich im Wohnzimmer stehen. Payton hat verabschiedet sich von Mert, auch er sieht nicht glücklich aus. Er flüstert Ihr iwas zu und schiebt sie von sich als er mich erblickt, verschwindet er. Das Einzige was ich hören kann, sind die Schluchzer von Payton.
Nikko nimmt Sie in den Arm und trocknet Ihre Wangen mit einem Tuch. Sie bleibt noch mit dem Rücken zu mir stehen. Als ich, mich räuspere, wendet Payton sich mit einem aufgesetztem Lächeln zu mir um und blafft mich an. „ Können wir dann los Mr BabySitterNator oder wartest du noch auf dein PfennigFlittchen?“ ohaa die ist wütend auf mich oder der Abschied fällt Ihr zu schwer. Chloe läuft auf Payton zu, sie geht in die Hocke und krault Chloe, im nächsten Moment wird mir die Leine aus der Hand gerissen. Sie dreht sich ein letztes Mal zu Flo und Nikko „ Bye Jungs Ihr werdet mir fehlen.“ gibt sie mit zitternder Stimme von sich, nimmt Ihre Taschen vom Boden und geht samtTaschen und Chloe raus auf den Korridor… Die Jungs Blicken Ihr traurig nach „Okay Jungs bin dann auch weg. Dauert ca ne Stunde je nach Verkehr, dann können wir weiter machen, wo wir aufgehört haben. Heute Abend lange Clubnacht?“ frag ich die Jungs. „ Ne lass mal Ty, wir müssen morgen Arbeiten und das verträgt sich nicht mit Party. Bring sie heil zum Flughafen und wir versuchen das hier alles Heil bleibt.“ antwortet Nikko patzig. ich ziehe meine Augenbrauen hoch weil er so mit mir noch nie gesprochen hat. Ich winke ab und schließe die Türe.
Payton steht schon fast am Aufzug als ich Ihre Taschen nehmen will faucht sie mich an
„ Fass mich und meine Sachen nicht an Ty, tu nicht so als ob du mich leiden kannst oder mir Gutes willst.“ dabei zittert Sie am ganzen Körper.
Sie wirft Ihr Gepäck in den Kofferraum nur die Handtasche nimmt Sie mit nach vorne. Chloe lässt sie auf die Rückbank und schnallt Sie an. Ich setze mich hinters Steuer und gebe die Adresse des Flughafens in mein Navi ein. Beim Einsteigen knallt Payton die Türe so als wäre mein BMW ein Panzer. Sie nimmt Ihren IPod und Ihre Kopfhörer aus der Tasche und hört Musik. Ich würde alles dafür geben das sie wieder mit mir spricht. Zumindest die letzten Minuten die wir gemeinsam haben. Also lenke ich den Wagen auf die Straße und fahre Richtung Autobahn.
< Am nächsten Kreisverkehr die 2. Ausfahrt rechts> gibt mein Navi von sich, ich fahre wie gesagt. <In 500 Metern links abbiegen, dann haben Sie, Ihr Ziel erreicht> ich schalte das Navi aus und ziehe an Paytons Kopfhörern. „ Wir sind da, denk dran Handy und dein Elektro Zeugs auszumachen.“ Payton schnaubt „ Ay, Ay BabysitterNator..“ sarkastisch is sie heute auch. Als ich nicht in die Straße zum öffentlichen Flughafen abbiege guckt sie mich fragend an sagt aber nichts. Von weitem kann ich schon den schwarzen PrivateYet sehen und auch Trent ( eigentlich Trenton Jones 30, Single ) die rechte Hand vom Boss. Er steht mit verschränkten Armen am Fuße der Treppe.
„ So Payton hier trennen sich unsere Wege, Trenton der Kerl am Flugzeug ist ab jetzt für dich verantwortlich. Es tut mir Leid wie ich mich benommen habe dir und Mert gegenüber.“ ich schlucke den Kloß in meinem Hals runter. Ich schaue in Ihre Augen die sich mit Tränen füllen, ich will Sie nicht weinen sehen. Sie wendet den Blick ab. ich fasse Ihr Kinn und hebe es an damit Sie mich ansieht „ kann ich nochwas für dich tun was du vergessen hast?“ Ihre Stimmer zittert „ Ja!! Die Alte Frau von der 2. Blewanisch schau dass sich jmnd um sie kümmert bzw Einkäufe erledigt, Ihr Gesellschaft leistet. Ich hab mich gestern von Ihr verabschiedet und versprochen, dass ich Ersatz besorge der so zuverlässig und vertrauenswürdig ist.“ wow ich dachte sie würde mir jetzt die wüsten Beschimpfungen gegen den Latz knallen, dabei denkt Sie wieder nur an andere. Ich nicke Ihr zu „ Ich kümmere mich darum.“
Bevor ich fortfahren kann wird die Beifahrertüre aufgerissen und Trent steckt seinen kopf hinunter, mit einem breiten Lächeln fragt er ob er schon Gepäck einladen kann. Ich öffne Ihm den Kofferraum und sage Ihm dass er Chloe mit an Bord nehmen soll. Payton schaut mich an. „ Chloe soll mit mir kommen du aber nicht?“ fragt sie unsicher „ Ja Payton das ist der einzige Grund wieso ich Chloe hatte sie soll auf dich aufpassen.“ „ Ohh Okay Danke „ Sie streckt Ihre Hand nach dem Gurtspanner aus und schnallt sich ab. Bevor sie aber aussteigt halte ich sie am Arm fest. Sie beugt sich zu mir herüber.
„Lebwohl Ty. Danke für alles und Chloe. Ich hoffe du findest deinen Weg, ich gönne Ihn dir.“ sie kann Ihre Trauer nicht weiter verbergen. Ihr fließt eine Träne an Ihrer Wange.
„ Lebwohl Payton!! Das du dein Glück findest und deinen Weg gehst. Du wirst mir fehlen.“
Ich sehe Sie an und unsere Blicke treffen sich, meiner wandert von Ihren Augen zu Ihrem Mund und zurück. Sie macht es mir gleich und nähert sich bis auf wenige Zentimeter. Ich gebe dem Verlangen nach Ziehe Ihr Gesicht an meines und mein Mund findet Ihren. Sie wehrt sich nicht dagegen. Sie gibt ein kleines Stöhnen von sich, darauf folgt ein Schluchzen und Sie löst sich von mir, blickt mich an doch ich wende meinen Blick ab damit Sie meine Tränen nicht sieht und steigt aus.
„ Bye Ty“ sagt sie noch doch ich kann nicht Antworten. Mit einem Knall fällt die Türe hinter Ihr ins Schloss.Ich warte nicht lange lege den Gang ein und fahre mit quietschenden Reifen und einem Affenzahn fort.
Also doch kein Happy End für Payton und Ty!!!!
Lasst auch mal Kommentare da. Was ich verbessern kann oder was euch stört…..
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Payton from the Block
Teen FictionKlappentext Payton ist 16 und lebt mit Ihrer Mum und dessen Freund in einem Plattenbau zwischen Gangs, Drogen, Waffen, Schlägereien halt das typische Klischee. Bis zu Ihrem 17. Gaburtstag ging Payton davon aus, dass Ihr Dad oder wie sie Ihn nennt „E...