11. Kapitel Viele Kisten und Nackte Haut
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Ich nicke schnell damit mir nicht wieder derselbe Fehler unterläuft wie in Merts Schlafzimmer. Er nimmt seine Hand weg, was mich im Nachhinein etwas frösteln lässt. Er schaut wie neben her auf den Bildschirm meines Laptop und knurrt ernsthaft er knurrt wie Chloe wenn man ihr das Spielzeug wegnimmt. "Du hast einen Freund?" fragt er mich das jetzt ernsthaft?? "Was interessiert dich das denn?" keife ich Ty an, weil ich sauer wegen gestern Abend bin und weil ich nicht über Dejan sprechen will und mit niemandem über ihn gesprochen habe seit ich ihn mit Ihr gesehen habe und er darauf in einer Nacht und Nebelaktion verschwunden ist und mir diese ganze Leere hinterlassen hat.Ty hebt beschwichtigt die Hände " Sorry dass ich frage. Hätte ja sein können das du dich noch von ihm verabschieden musst oder noch einen letzten Abend mit ihm haben willst. " Ehm ich hab mir Grad nur eingebildet das Ty zwischen den Zeilen gesprochen hat und davon ausgeht das ich noch den letzten Abend hier rumvögeln will. “Willst du mir damit sagen das ich heute Abend die Wohnung besser verlassen sollte damit du dein 10 Cent Flittchen einladen kannst?? Shit ich vergaß, sie reagiert ja ein wenig hmm wie soll ich sagen allergisch auf mich. und das könnte dir den 10€ Fick versauen." gehe ich Ty an.
Er will gerade dazu ansetzten etwas zu sagen als es an der Türe klingelt, ich sprang auf und ging zu Sprechanlage "ja Bitte! " fragte ich. "Hallo. Wir sind hier um Gepäck und ähnliches von Payton Isobel Culpeper abzuholen! " "Ja das bin ich kommen sie in die letzte Etage." Und drückte den Türsummer. Als ich dabei bin die Tür zu öffnen stemmt Ty sich dagegen. Er blickt mich zornig an und ich sehe wie er hart schlucken muss. Ich versteh echt nicht was der hat. " Hast du nen Frosch im Hals oder Schluckbeschwerden oder einfach nur PS? " er schaut mir in die Augen und versucht sich zurück zu halten. "Payton hast du nicht iwas vergessen in Wohnzimmer? Ich meine Ehm. ... Fuck! du bringst mich aus dem Konzept. Zieh dir was an sonst muss ich den Kerlen die Kiefer brechen weil, die Mistkerle den Rest deiner Kleidung mit Ihren Blicken von deinem Leib reißen."
Ich sehe an mir herunter und wünsche mir ein Loch im Boden das mich einzieht. Ich stehe also hier an der Tür mir gegenüber Ty und ich in meinem Pinken Sporttop und einem schwarzen Spitzenpantie. "Fuck" entfährt es mir und ich stürme ins Bad und schreie Ty zu die können Alles mitnehmen bis auf die vs Tasche Laptop Handy Handtasche der Fotomappe und den Hoodie.
Ich vernahm das klingeln an der Türe und mindestens 2 Fremde Stimmen. „ Hallo sind wir hier richtig wegen der Kisten die zur Abholung sind?“ hörte ich eine recht dunkle Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt uns linste hinaus, konnte aber nichts sehen also beuge ich mich vor und in diesem Augenblick kommt ein großer heißer Typ bepackt mit den Schuhkisten aus dem Wohnzimmer. Als er mich erblickt erstarre ich. „ Ohh hey …ehmm..“ stotterte ich vor mich hin. „ Hey du musst also die Lady sein die alle Kisten Kategorisch gepackt und beschriftet hat.“ sagte er. Als er dann seinen Blick über mich schweifen ließ und an meinen Beinen seinen Blick stoppte wurde mir umso klarrer, dass ich immer nur noch mit Top und Pantie hier stand. Prompt lief ich rot an und schrie nach Ty „ Ty… kannst du mir bitte meine Klamotten bringen?“ keine 10 sekunden später stand Ty zwischen mir und dem Hottie und gab mir eine graue Jogginghose. „ Los Payton zieh dir was an, damit der Männer Ihre Arbeit machen können und nicht das du mit deinem halb Nackten Hintern durch die Bude tanzt. Das hält ja keiner aus also Hopp Hopp…!“ schrie er mich an. Das hat gesessen… was denkt er wer er ist? „ Vielen Dank . Dad!!!! Ich werds mir merken.“ spie ich Ihm die vor Sarkasmus triefenden Wörter entgegen, konnte allerdings nicht verhindern das mich seine Worte nicht verletzt haben. Ich zog mich ins Badezimmer zurück zog mir die Hose an und sprizte mir kaltes Wasser ins Gesicht.
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Payton from the Block
Teen FictionKlappentext Payton ist 16 und lebt mit Ihrer Mum und dessen Freund in einem Plattenbau zwischen Gangs, Drogen, Waffen, Schlägereien halt das typische Klischee. Bis zu Ihrem 17. Gaburtstag ging Payton davon aus, dass Ihr Dad oder wie sie Ihn nennt „E...