++Ty++
Payton schnappt nach meiner Hand als wir uns zum Gehen voran bewegten. Und ein triumphierendes „höhö“ von sich gab. Mhh ich sah zu Ihr und sie wurde rot, wir gingen weiter und ich dachte nicht einmal daran Ihre Hand loszulassen. Am Einlass ließ ich die Hand los und legte sie ihr auf den unteren Rücken, versucht sie nicht auf ihren Hintern gleiten zu lassen. Ich schob sie vor mir her als sie Ihren Kopf dreht und zu mir aufschaut und erwidere dem Blick.
Sie legt bei Lass die Hunde vor die Tür wieder los, was mich wieder einmal zum schmunzeln bringt. „Na gefällt dir was du siehts?“ fragt Sie. Die ersten Takte von Foto an der Wand ertönen sie schliesst Ihre Augen und mir kommt es vor als würde sie die Beats und Worte in sich fließen lassen die in Timeless' Part auch in mich fließen …
Ich würd‘ dich gern aus diesem Bild holen,
doch man hat mein Tintenherz in ein Labyrinth gesperrt,
aus dem ich nie finden werd,
du warst mir heilig, denn ich hab Rosenkränze in deinem Grab gesucht,
heute weiß ich, du malst tote Menschen in dein Tagebuch
und welches Paar wollte sich nie trennen, es war ‘n wir,
du warst so schön, doch unantastbar wie ein brennendes Klavier,
du bist ein Fluch, ein Monster, Luzifer im Engelskleid,
„ Hey Baby!“ oh nein war mein erster Gedanke, ich dachte ich würde Penelope nie wieder sehen Okay wir haben die letzten 8 Monate eine einvernehmliche Beziehung geführt diese allerdings meist aus Sex und Gesprächen bestand, allerdings habe ich Ihr nie erzählt wer ich bin was ich mache oder etc. „ Oh Hey Penelope, wie geht’s“ ich beuge mich zu Ihr hinab um Ihr einen Kuss auf die Wange zu platzieren als diese den Kopf abrupt dreht liegen Ihre Lippen schon auf meinen und Sie fängt an mich zu küssen fuck. Ich lasse es zu und vertiefe ihn etwas. Ich verspanne mich, da ich Paytons Blick auf mir spüren, ich löse mich von Penelope und will meinen Kopf in Ihre Richtung wenden, aber Payton stand nicht mehr da. Vega sagt das Outro an und ich kann Payton nicht finden. Scheisse!! Fuck!
Penelope ist grade echt sickig, egal Payton geht vor. Ich habe nach Ihr gesucht und nicht gefunden. Die Show geht aufs Ende zu Payton ist nicht zu sehen und Penelope ist etwas zu trinken holen. V trat auf die Bühne und sprach von einem YT Video was Pron gefunden hat, und Paytons Name fiel, im selben Augenblick kam Penelope zurück und sah etwas zerpflückt aus ich wollte nachfragen was passiert sei, als das Video anfing zu laufen und Penelope der Mund offen stehen blieb und schnippisch sagte „ Diese Bitch ist schuld daran das ich die Extensions neu machen darf, die ist so billig Ty meinte sie doch glatt das sie dich kennt, ich meine ich bitte dich mit so einer hast du sicher nichts zu tun.“ Ich sah sie etwas genervt und angewidert an trotzdem legte sie mir wieder Ihre Krallenhand auf die Brust. Im Augenwinkel sah ich etwas purplenes Richtung Ausgang und Mert ging schon unauffällig hinterher. Eine Sorge weniger.
Ich holte mein Note 2 aus der Tasche und schicke Mert eine Sprachnachricht „ Yo Mert, hab gesehn dass, Payton rausgestürmt ist wie Hurrican Cathrina. Hab auch gesehen das du gleich hinterher bist. Folge Ihr unauffällig. Ich bringe Penelope nach Hause und komme dann nach.“
++ Mert ++
Ohhh Mann ich habe Ty noch gesagt er soll schauen das Penelope nicht da ist, da ich weiß das Sie unerträglich ist und das Payton ausrasten wird. Ich habe mir das Spektakel am Merchstand nicht entgehen lassen und musste Payton zugestehen sie hat mich beeindruckt. Ich leere meine Cola und begebe mich unauffällig zum Ausgang und folge Ihr. Wow die ist ja schnell. Sie läuft Richtung Park der, zu unserer Siedlung führt. Nun wird sie langsamer und schon ragen die Plattenbauten empor. Ich verringere mein Tempo und lasse Ihr Minuten Zeit für sich.
Ich finde Sie nun Sitzend, schluchzend mit einem Joint in der Hand vor Tylers Türe sitzen, sie kann mich nicht hören wegen der Kopfhörer. Ich stupse Sie an, Ihre Augen öffnen sich ein kleines bisschen. Sie hebt den Blick und aus Ihren glasigen Augen sprechen Bände der Enttäuschung und Zerbrechlichkeit. „Hey Payton, hast du keinen Schlüssel für die Wohnung?“ sie schüttelt den Kopf und schaut zu mir auf ich kann Ihren Blick nicht deuten, bis Sie spricht „ Mert, kann ich vielleicht bei dir übernachten? Ich will später nicht Traumatisiert sein wenn Tyler mit der Hobelschlunze kommt und mich ernsthaft verstören“ sagt sie mit einem traurigen Lächeln. Ich halte Ihr meine Hand hin und helfe Ihr auf, sie ist etwas wackelig und ich bete das die Jungs nicht zuhause sind und Iwelche Weiber da haben. „ Aber sag Ty nicht wo ich bin“ flüstert sie ja fast. Ich nicke nur und wir gehen in meine Wohnung, an der Türe höre ich schon, dass Niko und Flo da sind. Ich betrete vor Payton den Raum dicht gefolgt von Ihr und Niko fällt fast sein Controller aus der Hand. „Mert, ehm was macht Sie hier?“ fragt er schon fast ehrfürchtig. „Ich?“ fragt Payton „ achso ich werde heute in Eurer Wohnung nächtigen, weil ich kein Trauma haben will.“ Die Jungs schauen sich an und fangen an loszuprusten „ Alter, hast du Penelope kenngelernt? oder wiese sprichst du von Trauma?“ Payton setzt sich zu den Jungs auf die Couch und erzählt wie es am Merchstore abging. Ich schrieb Ty eine Nachricht und ging zurück ins Wohnzimmer wo Payton den Kopf auf Niko's Schulter angelehnt hat und zu schlafen scheint. Ich gebe Ihm ein Zeichen Sie in mein Bett zu legen. Er trug sie Brautstyle in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Wir 3 standen ca 5 Minuten so da bis Payton die Augen öffnete und wir versuchten wegzusehen. „ Mert ich hab nichts zum Schlafen dabei kann ich ein Shirt von euch haben?“
„ Klar sprachen wir 3 aus einem Mund“ Nikko war schneller als wir anderen. Sie ging ins Bad und kam zurück in Nikos Shirt das Ihr wirklich knapp bis hälfte der Oberschenkel ging. Eii nur nicht nachdenken Mert sagt mir meine Innere Stimme. „Gefällt euch was Ihr seht?“ holte mich Paytons Stimme zurück ins Hier und Jetzt. „ Ehmmm Jaa, auf jeden Fall“ gab Nikko von sich „ wenn dir heute Nacht kalt ist kannst ja rüber kommen!“ und zwinkert Ihr zu. Ich ramme Ihm meinen Ellbogen in die Rippen und mahne ihn mit meinem Blick. „Also dann Payton schlaf gut, ich komme gleich nur noch um Klamotten zu holen.“ Sie lächelt mich dankbar an. „ Danke Mert, dass ich hier schlafen darf.“ mit den Worten kam Sie auf uns zu geschlendert und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange, dabei passierte ein Dilemma. Sie striff mit Ihrem samtenen Lippen beim zurücklehnen meine Unterlippe und mir stellten sich nicht nur die Haare auf. ehmmm ich wand mich schnell ab und verschwand aus dem Zimmer.
DU LIEST GERADE
Payton from the Block
Teen FictionKlappentext Payton ist 16 und lebt mit Ihrer Mum und dessen Freund in einem Plattenbau zwischen Gangs, Drogen, Waffen, Schlägereien halt das typische Klischee. Bis zu Ihrem 17. Gaburtstag ging Payton davon aus, dass Ihr Dad oder wie sie Ihn nennt „E...