4. Kapitel Eifersucht..Geier..Schock und der große Knall

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4.  Kapitel                                                                                                                                                                                         Eifersucht..Geier..Schock und der große Knall

++ Payton's Sicht ++

Der Blick des Geiers von Bedienung entging mir natürlich nicht. Wo ich schon von Geier spreche, ich bin kein Stück besser als Sie ich starre Ty auch schon gefühlte 10 Minuten an. Als er wieder in das Cafe kam senkte ich meinen GeierBlick immer noch nicht und Fuck Well er hat mich erwischt bei geiern. Ich senkte Verlegen meinen Blick mit einem Seitenblick sehe ich, dass die Bedienung Ihn förmlich mit Ihrem Blick fickt. Ohh mein Gott Payton-Isobell du bist Zornig oder Eifersüchtig!!! Wow das ging schnell wie lange kennt Ihr euch 3 Stunden? Schnauze innere Stimme! Das darf nicht wahr sein ich kenne den BadBoy unseres Viertel grad mal 3 Stunden und verfalle ihm fast…

Ich schien immer noch in Gedanken als mich mein Vibrierendes Handy aus der Starre weckte, okayy die meisten würden sagen okay is doch nicht schlimm aber ich hatte jedem einen eigenen Klingelton zugeordnet dieser ertönte „ Wie du in deinem Bett sitzt, halbnackt du Dreckstück ich wusste das du so bist und jeden Dreck fickst, nur weil du eine Frau bist und man dir in den Bauch fickt heisst es nicht das ich dich nicht schlage bist du blau bist.“ es spielte die Gesamte Hook von Bushido – Dreckstück und diesen Ton hab ich meiner Mom zugeordnet ich nahm den Anruf genervt entgegen „ Jaa Mom, was gibt’s?“ sie schrie förmlich „ Payton-Isobell, ich habe dir schon gefühlte 10000000 mal gesagt halt dich von den kriminellen aus dem 10. Stock fern das ist Mafia!“ „ Mom, reg dich ab und woher willst du wissen das ich mit DEM zusammen bin?“ „Payton, ich habe gesehen wie du mit Ihm das Haus verlassen hast und in der Schule bist du auch nicht.! Also ist auch egal jetzt deine Noten sind perfekt. Vergiss den Termin bitte nicht, habe mich erkundigt die Bank macht früher auf als ich dachte sei pünktlich zuhause!“ „ Kayyy, Mom bis später!“ was dachte Sie sich dabei das ich springe wie ein dressierter SeeOtter?

Ty Sah mich fragend an? „Ach war nur meine Mom wegen so nem Banktermin nichts wildes!“ hinzu gab ich noch lachend „ und sie sagte ich soll mich von Euch den Bösen Bösen Jungs aus der 10 fernhalten weil Ihr Mafia seid und mich sofort in eure Höhle schleppt.“ Er sah mich grinsend an „Mhh gute Idee!“ ich schaute Ihn glaub ich echt geschockt an „ Scherz bei Seite Payton, wir sind nicht so schlimm wie die meisten denken!“ ich war schon etwas erleichtert. Wir plauderten noch ein wenig.

 Ty warf einen Blick auf seine Uhr und gab der Bedienung das Zeichen das wir zahlen wollten, ich kramte schonmal meine Geldbörse raus. Als die Bedienung an unserem Tisch stand und Ty ihr seine K-Karte gab sie ging xtrem Wackelnd ich würde schon Twerkmässig sagen um die karte durchzuziehen. Sie kam mit einem breiten Lächeln auf uns zu ich packte meine sachen zusammen, als ich meinen Blick hob sah ich das Ty einen Beleg mit Ihrer Nummer auf der Rückseite in der Hand hielt. Mein erster Gedanke ehhhmmm verbrennt Sie auf dem Scheiterhaufen…. hmmm hehe . Als Ty aufstand, erhob ich mich ebenfalls und sagte scharf „ Sie wäre wohl lieber dein Frühstück gewesen und du hättest Ihr die Karte selbst durchgezogen.“ ohh mann das klang Zickig!! Ty sah mich mit einem Ausdruck an den ich nicht deuten konnte war es jetzt Verwunderung oder dachte er nach. ich hatte nichmal zuende Denken können als er meine Hand nahm und mich an sich zog…

 Wow er hatte eine Wirkung auf mich wie die Beruhigungstabletten von Frau Horner aus der 2. Etage für die ich einkaufen gehe.  Sein Parfüm stieg mir in die Nase er riecht soo tolll Ich sah ihm in die Augen ohh die sind so voll wärme.. Er legte seinen Arm um meine Schulter  und flüsterte mir etwas zu „ Wow wusste nicht das du so eine Giftspritze bist!“ und grinste Spitzbübisch. Wir verließen das cafe aber nicht das ich Ihr vorher noch einen Todesblick zuwerfen konnte. Der hat gesessen. Wir liefen schweigend zu seinem Wagen, erst jetzt merkte ich das er immer noch seinen Arm auf meinen Schulter hat aber machte auch keinen Anstalten das es ich störte ebenfalls Ihn störte es wohl auch nicht.  Kurz vor seinem Auto löste ich mich von Ihm.

Payton from the BlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt