Satoru Gojo 🍋 (JJK)

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Ich stand vor dem schönsten Tag meines Lebens. Satoru Gojo und ich sind seid 3 Jahren glücklich zusammen und hatten beschlossen zu heiraten. Heute war es so weit. Nobara und Maki halfen mir dabei, mich fertig zu machen. Sie richteten mein Traumkleid und den Schleier. Nanami übernahm die Vaterrolle und führte mich zum Altar. Mein Vater hatte sich leider das Bein gebrochen und konnte mich leider nicht begleiten. Also nahm ich Nanami, meinen Sensei seid ich ein kleines Kind war. Wir betraten die Kirche und die Musik erklang. Ich musste mir das weinen verkneifen, als uns alle ansehen und ich Satoru in seinem wundervollen Anzug vorne stehen sah. Er grinste glücklich, weswegen sich eine Träne herunter schleichen wollte. Diese tupfte ich sofort weg. ,,Alles Gut?" fragte Nanami leicht besorgt. ,,Ja, ich bin nur so glücklich dass ich weinen muss." er tätschelte leicht meine Hand, brachte mich bis ganz nach vorne und übergab mich an Satoru. ,,Wehe du verletzt sie." drohte ihm Nanami und setze sich dann in die zweite Reihe. ,,Nein, ich werde dich nicht verletzen." er lächelt mich an, streichelte mir über die Wange und wir wandten uns an den Priester. Dieser traute uns.
,,.... Wollen Sie, Satoru Gojo, Y/N N/N zu Ihrer angetrauten Ehefrau nehmen? So antworten Sie jetzt mit,"Ja"." ,, Wäre ich sonst hier? Natürlich will ich sie." er grinst bereit und der Pfarrer wandte sich an mich. ,,Und wollen Sie, Y/N N/N, Satoru Gojo zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen? So antworten Sie jetzt mit,"Ja"." ich tupfte mir die Träne weg und antwortete mit, ,,Ja!" ,,.....Sie dürfen die Braut jetzt küssen." der Priester ging auf Abstand und Satoru kam mir näher. ,,Liebend gerne." seine Hand legte sich auf meine Wange und er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Unsere Freunde und Verwandten applaudierten und ich sprang meinem Mann in die Arme. Dieser fing mich auf und drehte sich mit mir im Kreis.

Der Tag war wunderschön. Wie feierten bis tief in die Nacht hinein. Am Ende, trug Satoru mich ins Hotelzimmer und legte mich auf dem Bett ab. Natürlich würde jetzt die Hochzeitsnacht folgen. Vor dieser fürchtete ich mich sogar ein bisschen. Bis jetzt hatten wir keinen Sex. Es lag uns beiden am Herzen, es bei unserer Hochzeitsnacht zum ersten Mal miteinander zu treiben. Dennoch war ich definitiv eingeschüchtert von den Erzählungen. Es soll weh tun, man kann schwanger werden, er kann mich verletze. Diese Verunsicherung merkte er natürlich sofort. ,, Alles Gut, Liebling?" kurz schüttelte ich den Kopf. ,,Keine Sorge, ich bin vorsichtig. Entspann dich und genieße es. Wenn es dir dennoch zu viel wird, sagst du sofort,"Stopp", dann höre ich direkt auf. Okay?" ich liebe diesen Mann. Er ist so fürsorglich und liebevoll. Lächelnd nickte ich und genoss seine sanften Berührungen. Erst zog er mir das Kleid aus, legte es auf den Boden, entledigte sich seinem Anzug und legte diesen ebenfalls auf den Boden. Seine Hände wanderten über meinen halb nackten Körper. Ich trug keinen BH, weswegen er eine perfekte Sicht auf meine Brüste hatte. Grinsend zog er sich mit den Zähnen, die schwarzen Handschuhe aus und warf diese weg. Er zog sich seine Augenbinde ab und legte sie mir grinsend an und nahm mir somit die Sicht.

,, S Satoru

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,, S Satoru." keuchte ich leise und verunsichert. ,,Shh~ alles okay. So wird es sich besser anfühlen und du wirst vielleicht nicht so verunsichert." noch bevor ich etwas erwidern konnte, packte er sanft meine Handgelenke, pinnte sie über mir in die Matratze und küsste mich. Natürlich erwiderte ich und verlor mich in diesem Kuss. Seine andere Hand, wanderte derweil über meinen Körper und begannen meine Brüste zu verwöhnen. Ich stöhnte in den Kuss hinein und musste ihn lösen, da leichter Luftmangel einsetzte. Satoru küsste meinen Hals entlang und verpasste mir ein paar Knutschflecken, bis er zu meine Brüsten kam und an ihnen zu saugen begann. Stöhnend streckte ich meinen Rücken durch und genoss es voll und ganz. Mit seiner Zunge begann er meinen Nippel zu umspielen. Durch die Augenbinde, konnte ich nichts sehen, weswegen sich alles viel intensiver anfühlte. Seine Hand, die bis jetzt meine Brust knetete, wanderte hinunter zu meinem Slip. Diesen zog er mir hinunter. Erschrocken quietschte ich auf und presste meine Beine fest zusammen. ,,Beruhig dich, Süße, es wird dir gefallen. Vertrau mir." kurz hielt ich inne, lockerte allerdings meine Muskeln. Er entfernte sich von meinem Oberkörper und seine Hände strichen über meine Oberschenkel. Von außen nach innen und das immer wieder. Eine Gänsehaut überzog meine Haut und ließ mich stöhnen. Plötzlich und ohne Vorwarnung, spreizte er meine Beine und etwas nasses leckte an meiner Mitte. Ich stöhne erschrocken auf und wollte die Augenbinde wegreißen. Plötzlich hatte er meine Hände wieder gepackt und fesselte sie mit irgendeinem Stoff. ,,Deine Arme bleiben wo sie sind." befahl er mir kichernd und erneut leckte er über meine Mitte, bis er plötzlich mit seiner Zunge eindrang. Stöhnend, streckte ich mich ihm entgegen. Er führte einen Finger dazu und dann noch einen zweiten. ,,S Sa...ahtoru b bitteeh." stöhnte ich und merkte wie meine Flüssigkeit immer mehr wurde. ,,Brauchst du es so dringen?" nickend spreizte ich meine Beine mehr. Kurz ruckele das Bett. Wieso wusste ich nicht. Doch plötzlich, drang etwas in mich ein. Es fühlte sich so an, als zerriss er mich dort unten. Einen Schrei konnte ich nicht zurückhalten. Es tat unbeschreiblich weh. ,,Ah au.... Bitte Stopp." er zog sich direkt langsam aus mit. Ich zuckte auf und merkte wie mir die Tränen kamen. ,,Alles Gut. Du warst Jungfrau. Ich dachte ich mach es schnell, dann ist es nicht so schmerzhaft." ,,Das tut weh. Bitte nicht." seine Hand streichelte über meine Wange. Er küsste mich kurz, drang aber wieder in mich. Ich schrie in den Kuss und versucht ihn wegzustoßen. Satoru bewegte sich allerdings kein bisschen. Irgendwann wurde es tatsächlich besser und nur ein unangenehmes Gefühl blieb zurück. ,,B Bitte, e es fühlt sich nicht gut an." ,,Das ist, weil ich mich noch nicht bewege. Ist es so gut jetzt? Hast du schmerzen?" ,,Nein, nicht mehr." er küsste mich kurz und begann sich langsam zu bewegen. Stöhnend legte ich meinen Kopf zurück und bewegte mich im Rhythmus dazu. ,, S Schneller." stöhnte ich. ,,Gerne doch." Satoru beschleunigte sein Tempo. Immer fester und schneller stieß er in mich hinein. Meine Mitte begann zu pulsieren und zu zucken. Ein knoten bildete sich. Wir stöhnten so laut, dass uns die Nachbarn bestimmt hören konnten. Aber das war mir egal. Ich wollte ihn so sehr. Deshalb schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog ihn fest gegen mich. Wir stöhnten erneut laut auf plötzlich schoss etwas warmes flüssiges in mich. Er ist gekommen. Durch dieses Gefühl, kam auch ich zu meinem Höhepunkt. Außer Atem, verweilten wir noch einen Augenblick so, bis wir uns lösten. Sein Sperma floss aus mir und auf die Matratze. Plötzlich leckte er mich erneut und die Flüssigkeit weg. Ein letztes Mal stöhnte ich für diese Nacht auf. ,,Das war wunderschön Y/N." meinte er und löste meine Hände. Vorsichtig zog er mir die Augenbinde ab, wodurch ich ihm in die wunderschönen blauen Augen blicken konnte. ,,Ich liebe dich." hauchte ich erschöpft und lehnte mich gegen ihn. ,,Ich dich auch." er umarmte mich und deckte uns zu. Wir schliefen ein und wurden als Ehepartner wach. Nach neun Monaten begrüßten wir unseren Sohn Yukio, der seinen Vater zum verwechseln ähnlich schaute.

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt