🍋Dabi x Shoto 🍋 (MHA)

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Das ist echt nur empfehlenswert für jene die, die beiden shippen. Beim Lemon bekam ich Hilfe von Bettinaanis

Shoto Sicht:
Ich streifte durch die fast leere Stadt. Es war bereits Nacht und ich habe mir extra Zeit gelassen, damit ich nicht zurück nachhause musste. Wie alle meine Geschwister hasste ich meinen Vater. Aber viel dran ändern konnte ich ja nicht, weswegen ich bloß die Zeit totschlagen konnte.

Langsam schlenderte ich durch eine Straße und kam an einigen Seitengassen vorbei. Die Straßenlaternen spendeten mir ein bisschen Licht. Jedoch linderte dieses schützende Licht nicht die Tatsache, dass ich mich beobachtet fühlte. Plötzlich ertönten Schritte im selben Takt zu meinen. Panisch drehte ich mich um, konnte allerdings niemanden erkennen. Beruhig dich Shoto, alles gut. Versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Schneller als vorher machte ich mich auf direktem Wege nachhause. Doch desto schneller ich wurde, umso schneller wurde mein Verfolger. Aber immer wenn ich mich umdrehte, war niemand zu sehen. ,, Wer ist da!" rief ich nun und ballte meine Hände zu Fäusten. Keine Antwort. Was hab ich auch anderes erwartet? Misstrauisch sah ich mich um, als ich direkt hinter mir neben meinem Ohr einen heißen Atem spüren konnte. ,, Buh." ertönte es, ehe alles um mich herum schwarz wurde.

Mein Kopf dröhnte und ich wurde wieder wach. ,,Wo bin ich?" sprach ich zu mir selbst. Ich lag in einem fremden Bett komplett alleine. Mit schmerzendem Schädel versuchte ich aufzustehen, als mich aber der aufkommende Schwindel in die Knie zwang. Mit einem dumpfen Geräusch, landete ich auf dem Teppichboden. Er war dunkelblau und irgendwie echt wärmend. Mit zitternden Händen richtete ich mich wieder auf und zog mich zurück aufs Bett. Bin ich wirklich so geschwächt worden von einem Knockout? Leicht schüttelte ich den Kopf und legte mich wieder unter die Decke. Vielleicht wäre es besser etwas zu schlafen. Möglicherweise wird es mir danach besser gehen.
Bis ich eingeschlafen bin dauerte es schon eine ganze Weile doch irgendwann konnte ich einschlafen.

Als ich wieder aufwachte, bemerkte ich direkt eine fremde Präsenz in meiner Nähe. Alarmiert richtete ich mich auf und sah mich in dem dunklen Zimmer um. ,, Du bist auch mal wach. Hast du gut geschlafen?" erklang eine mir nicht allzu unbekannte Stimme. Doch war ich mir nicht sicher ob es auch die Person war, für die ich sie hielt. Vorsichtig wollte ich mich aus meinem Bett bewegen, als sich die Person im Schatten erhob. Ich hob meine Hand und ließ eine kleine Flamme entfachen, damit ich etwas erkennen konnte. Tatsächlich hatte ich mich nicht getäuscht. Lila Narben am Körper, schwarze Haare und Türkise Augen die mich neugierig musterten. Er erhob ebenfalls seine Hand und entfachte eine kleine blaue Flamme. ,, Dabi." zischte ich ihn böse an. Er und die Schurkenliga haben schonmal versucht mich zu entführen, jedoch gelang es ihnen damals nicht. Seitdem gerieten wir immer häufiger aneinander. Mein Bruder will mich umbringen und vermutlich wird er es jetzt auch schaffen. ,, Was mache ich hier?" sein spöttisches Kichern erklang und Dabi kam mir bedrohlich nahe. Ich wich immer weiter nach hinten aus, obwohl mir im Klaren sein musste, dass dieser Fluchtweg irgendwann ein Ende haben würde. Dies Bestätigte sich als ich wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand stand. Toya hatte sich dicht vor mich gestellt und sah mir tief in die Augen. Da wir gleich groß waren, konnte ich seinem Blick gut stand halten. Er beugte sich zu mir nach vorne und raunte mir mit tiefer Stimme ins Ohr. ,, Du mein kleiner Bruder bist hier, weil ich es so will." er zog etwas hinter seinem Rücken hervor und noch bevor ich hätte reagieren können, machte sich ein unglaublicher Schmerz in meinem Hals breit. ,,Diese Flüssigkeit wird deine Spezialität für ein paar Stunden neutralisieren." die Substanz hielt was sie versprach. Mein Feuer flackerte und wurde immer kleiner, bis sie komplett verschwand. Ich schluckte schwer und sah ihn leicht verängstig an. Wie aus dem Nichts fühlte ich mich so klein und schwach. Sein Grinsen war breit und furchteinflößend. Er presste mich mit seinem Körper dicht an die Wand und packte mein Kinn. Ich war gezwungen ihn anzusehen, was mich noch mehr erschaudern ließ. ,,Weißt du Shoto, ich habe dich noch nie wirklich mögen können, jedoch musste ich meine Meinung ändern, als ich dich nach Jahren wieder gesehen habe. Hass mich so viel du willst, aber ich werde heute meinen Spaß haben." ohne den richtigen Sinn seiner Worte verstanden zu haben, drückte er grob seine Lippen auf meine. Ich riss meine Augen erschrocken auf und wollte ihn von mir wegdrücken, da es mein erster Kuss war, den ich im Moment an meinem Bruder verschwendete. Er grinste in den Kuss hinein, was mich noch mehr Panik schieben ließ. Eigentlich mochte ich meinen Bruder wirklich. Von ihm habe ich auch meine Kampftechniken kopiert, um ihm etwas zu ähneln. Toya ist mein Vorbild und der beste Bruder den man sich wünschen konnte. Doch seine verbitterte Art lässt ihn blind werden und gewehrt ihm keinen Blick auf das, was er hat und wie ich für ihn empfinde. Da ich so sehr in Gedanken versunken war, konnte er problemlos mit seiner Zungen in meinen Mund eindringen. Erschrocken keuchte ich auf und war komplett überfordert mit der Situation. Er erforschte meinen Mund und biss mir sogar leicht in meine Lippe. Ein kleines Keuchen verließ meinen Mund, was ihn noch mehr anspornte mir seine Zunge in den Rachen zu stecken. Tränen bahnten sich in meine Augen und kullerten meine Wange hinunter wegen des anstauenden Luftmangels. Ich krallte mich in seine Oberarme hinein und versuchte ihn irgendwie wegzudrücken um nach Luft schnappen zu können. Großzügigerweise gewehrte er es mir und löste diesen Kuss. Ein dünner Speichelfaden verband unsere Lippen miteinander. Der Griff um mein Kinn verstärkte sich und zwang mich ihn anzusehen. Mit seinem Daumen wischte er den Speichel von meinen Lippen. Sein Grinsen spöttisch und lieblos. ,, Da hat wohl jemand keine Erfahrungen oder?" ,, Bitte lass mich gehen Toya, ich hab dich echt gerne, aber dass ist zu viel." bat ich ihn während er mir meine Tränen sanft wegwischte. ,,Tut mir leid Kleiner, aber ich glaube dir kein Wort." Toya verband direkt unsere Lippen wieder miteinander und küsste mich wild. Langsam wurde meine Selbstbeherrschung auf die Probe gestellt. Grinsend löste er sich von meinen aufgebissenen Lippen und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Er saugte und biss sich an manchen Stellen fest. Mein Griff um seine Arme verstärkten sich bei den groben Bissen. Als es allerdings zu sehr weh tat, krallte ich mich in seine Haare und versuchte ihn wegzuziehen. ,, FUCK TOYA!" schrie ich ihn nun sauer an. Wie aus dem Nichts schlug er mir ins Gesicht. Erschrocken japste ich nach Luft. Nun war er der Wütende und packte grob meinen Hals und drückte zu. ,, DABI! Ich heiße DABI!" schrie er mich an und drückte als Nachdruck nochmal kurz fest zu. Mit seiner freien Hand verbrannte er plötzlich mein Shirt und meine Hose. Verängstigt nickte ich und sah ihn zur Seite. ,, Gut." hauchte er und musterte meinen Körper. Ein schelmisches Grinsen zierte sein vernarbtes Gesicht. ,,Du hast ein ganz schönes Sixpack bekommen Bruder." meinte anerkennend und verteilte sanfte Küsse auf meiner Schulter, Schlüsselbein und wanderte tiefer zu meiner Brust und zu meinen Bauchmuskeln. Leise wimmerte ich auf und wollte mein Stöhnen nicht rauslassen. ,,B Bitte lass das To.... Dabi." korrigiert ich mich selbst nochmal. Seufzend kam er wieder hoch zu mir und sah mir tief in die Augen. Seine warme Hand streichelte sanft meine linke Wange. ,, Du bist echt unerfahren kleiner Bruder." raunte er mir entgegen. Plötzlich packte er grob meinen Arsch und hob mich hoch. Reflexartig hielt ich mich an ihm fest und er spazierte zu seinem Bett. Toya ließ mich darauf fallen, was ein quietschendes Geräusch verursachte. Grob griff er nach dem Saum meiner Boxershorts und verbrannte diese. Schweiß hatte sich auf meiner Stirn gebildet und ich verdeckte mit meinem Arm mein Gesicht. ,, Sieh mich an Shoto." befahl mir Toya streng. Wiederwillig sah ich ihn an. ,, Du bist dran." mit zitternden Händen begann ich ihm seine Jacke abzustreifen und danach sein weißes T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Beeindruckt musterte ich sein Sixpack und fuhr mit meinen Fingerspitzen die Konturen nach. Er grummelte zufrieden und entspannte sich. Ich war erstaunt über seine Reaktionen, die er unter meinen Berührungen empfand. ,, Los mach weiter." riss er mich aus meinen Gedanken. Erst musste ich mich überwinden ihm die Hose auszuziehen, doch tat es dann doch. Nun saß er nur in Boxershorts vor mir, in der sich schon sein Ständer aufgerichtet hatte. Zufrieden grinste er und drückte mich wieder in die Matratze, ehe er sich selbst seinem letzten Kleidungsstück entledigte. Seine Länge jagte mir einen Schauer über den Rücken. Er beugte sich zu mir vor und grinste, ehe er mir noch einen kurzen Kuss gab und mich auf den Bauch drehte. Seine Finger bohrten sich in meine Hüfte und ohne jegliche Vorbereitung, stieß er hart in mich hinein. Ich schrie aus vollem Leibe und konnte meine Tränen nicht unterdrücken. Meine Finger krallten sich in das Bettlaken und zerrten daran. Ich hatte meine Stirn in die Matratze gedrückt und biss die Zähne zusammen. Toyas warme Hand strich sanft meinen Rücken auf und ab. Mit heißerer Stimme hauchte er mir beruhigend ins Ohr, ,, Es wird gleich besser." ich wollte ihm glauben, konnte es aber irgendwie auch nicht so ganz. Was bin ich jetzt für ihn? Eine lebende Sexpuppe? Ein Bruder oder liebt er mich? Langsam begann Toya in mich zu stoßen. Rhythmisch und langsam, bis er immer schneller wird und ich eine Mischung aus Schmerz und Lust, stöhnend und schreiend meinen Mund verließ. Unser Stöhnen übertönte sogar das Geräusch von nackter Haut die aufeinander klatschte. Toya griff in meine Haare und zog mich zu sich zurück während er immer tiefer und schneller zustieß. Mein Bruder verwickelte mich in einen wilden Zungenkuss, den ich in meinem Kontrollverlust sogar erwiderte. ,, D Dabi ich ~hmpf k komme." brachte ich stöhnend heraus. Er umfasste meinen Hals und drückte zu während er mir einen runterholte und weiterhin in mich stieß. Er raubte mir meinen Verstand und schnell kam ich zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand. Er spritzte ebenfalls in mir ab. Außer Atem fiel ich nach vorne und war komplett am Ende. Er glitt aus mir heraus und drehte mich auf den Rücken. ,, Bist du etwa schon müde?" leicht nickte ich. ,, Wenn du mit mir schläfst, dann richtig." knurrte er mich an, ehe er mich an meinen Haaren hochzog und mich erneut küsste. Ich erwiderte erschöpft und wehrte mich gar nicht mehr. Dabi löste sich von mir und hauchte mir verführerisch ins Ohr, ,, Shoto, blaß mir einen." verwirrt sah ich ihn an. ,, I Ich hab n noch nie...." er zog eine Augenbraue hoch, musste dann allerdings lachen. ,, Dann zeig ich es dir." er kroch hinunter zu meinem Schwanz und leckte daran. Erschrocken stöhnte ich auf und stützte mich mit meinen Armen auf der Matratze ab. Ohne große Mühe nahm er ihn in den Mund und leckte um meine Länge. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und wollte echt nicht das es aufhört. Es fühlte sich so gut an. Langsam bildete sich ein erneuter Knoten in meinem Bauch und ich fühlte wie er zu pulsieren begann. Erst als Toya an meiner Spitze mit seiner Zunge spielte konnte ich es kaum zurück halten. Plötzlich nahm er ihn aus dem Mund und ich sah ihn verzweifelt an. Mit grinsendem Gesicht sah er zu mir nach oben. ,, Du willst es unbedingt oder? Dann komm doch oder lass es sein." schnell nahm er ihn wieder in den Mund und saugte daran. Das gab mir den Stoß über Schwelle und ich kam in seinem Mund. Erst riss er leicht erschrocken seine schönen Türkisen Augen auf, ehe er alles gelassen schluckte. ,, Du bist dran und ich warne dich, wehe du schluckst es nicht." ermahnte er mich, ehe er sich vor mich hinsetzte und sich mit beiden Armen abstützte. Ich gab mein Bestes und nahm ihn nur bis zur Hälfte in den Mund, da ich es weiter nicht schaffte. Die andere Hälfte massierte ich mit meiner Hand. Meine Zunge spielte mit seiner Länge und ich saugte daran. Er stöhnte und warf seinen Kopf in den Nacken, was mich einerseits echt stolz machte. Also erhöhte ich mein Tempo, als er plötzlich grob meinen Kopf packte und gewaltsam nach unten drückte. Sein Schwanz drückte sich in meinen Rachen und ließ mich würgen. ,, ahhh Fuck." stöhnte er auf und ergoss sich in mir. Seine Flüssigkeit schoss direkt meinen Hals hinunter. Eine Träne floss meine Wange hinunter und er ließ mich los. Hustend rang ich nach Luft, als er mein Gesicht sanft in seine Hände nahm und zu sich hoch zog. Mit seinen Daumen wischte er meine Tränen weg und mit dem anderen wischte er das restliche Sperma von meinen Lippen. ,, Tut mir leid." entschuldigte er sich aufrichtig und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter ab und war echt erschöpft. ,, B Bitte hör auf. I Ich kann n nicht mehr." stotterte ich kaum hörbar, doch für ihn laut genug. ,, Du kannst also nicht mehr hm? Na gut." meinte er sanft und legte mich behutsam hin und deckte mich zu. Er legte sich neben mich und strich mir meine vereinzelten Haarsträhnen aus dem Gesicht. ,, Schlaf gut Shoto. Ich liebe dich Kleiner." um zu antworten war ich nicht mehr im Stande und schlief ein.

Am nächsten Tag, schmerzte mein ganzer Körper. Bissspuren und dunkle Knutschflecken zierten meinen Körper und mein Hals schmerzte. Dabi lag neben mir und beobachtete mich. ,, Guten Morgen." hauchte er leise zu mir. Leicht lächelnd sah ich ihn an. Seine Finger strichen sanft über meinen Hals. Erschrocken zuckte ich zusammen. ,, Da hab ich wohl zu fest zugedrückt. Tut mir leid." ,, Schon okay. Ich liebe dich auch, obwohl wir Brüder sind." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an seine heiße Brust. Meine Kräfte waren noch immer nicht zurück, weswegen mich seine Körpertemperatur beruhigte. Er strich sanft durch meine zerzausten Haare. ,, Das ist das tolle am Schurken Leben. Du kannst tun was du willst. Bleib bei mir Shoto." ,,Bis zum Ende." antwortete ich ihm und schlief nochmals ein.

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt