Megumi x Sukuna🍋 (JJK)

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Megumi Sicht:
Mein Schädel schmerzte, genauso wie mein ganzer restlicher Körper. Wo bin ich und was ist passiert? Langsam schlug ich meine Augen auf um mich umzusehen. Es war stuckdunkel, trotzdem hatten sich meine Augen schnell an die Verhältnisse angepasst. Ich lag in einem feuchten, kalten Raum. Der Schimmel kroch bereits die Wände hinauf und erfüllte den Raum mit einem widerwärtigen Geruch. Mit vor Schmerz zitternden Armen, hievte ich mich auf meine Beine. Diese knickten jedoch direkt wieder ein. Mit einer schmerzhaften Landung knallte ich auf den Steinboden. Mein Gesicht verzog sich zu einer verzerrten Grimasse und ein Stich nach dem anderen schoss durch meinen bebenden Körper. Was ist passiert? Angestrengt versuchte ich mich zu erinnern. Ein paar kleine Bruchstücke meiner Erinnerung blitzten auf. Wir haben gekämpft... und verloren. Unser Gegner war....Sukuna. Er konnte aus Yuji ausbrechen mit einer Kraft von 17 Fingern. Als erstes schaltete er Gojo aus, indem er ihn zwang, uns zu beschützen. Dadurch hat er das Bewusstsein verloren. Yuji wurde bewusstlos und Norbara, sowie auch ich, wurden ebenfalls ausgeschaltet. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Davon musste ich auch die ganzen Verletzungen haben. ,, Scheiße!" zischte ich und versuchte mich zur Tür hinzuschleppen. Noch bevor ich mein Ziel erreichen konnte, erklang eine Tiefe kichernde Stimme. Sie hatte einen spöttischen Unterton mit einem Hauch Sadismus. ,, Na sieh mal einer an, wer da wach ist." aus dem Schatten trat Sukuna, der noch immer wie Yuji aussah. Fuck! Ich war zu schwach um mich zu verteidigen. Nichtmal meine Beine wollten mich noch tragen. ,,Was willst du?" zischte ich ihn an und versuchte vergeblich mich hinzustellen. Sukuna kam auf mich zu und hockte sich vor mich hin. Mit einem arroganten lächelnden Gesichtsausdruck sah er auf mich herab. Wiederum erwiderte ich seinen Blick kühl. Obwohl ich im Inneren eine Heiden Angst hatte. Der rosahaarige Sonderrang streckte eine Hand nach mir aus und packte sich grob meinen Unterkiefer. Reflexartig zuckte ich zurück und versuchte seine Hand wegzuschlagen. Natürlich hielt er meine Hand fest und auch die zweite schnappte er sich mit seinem dritten Arm. Sukuna stand auf und zog mich automatisch mit. Schmerzhaft zischte ich auf, als er mich losließ. Direkt drohte ich zu fallen, doch warf er mich über seine Schulter. Kurz stieß ich einen schmerzhaften Schrei aus, doch fing mich wieder. Wie als wäre es selbstverständlich, teleportierte er sich mehr oder weniger in einen anderen Raum. In diesem war es wärmer und angenehmer. Es war ein Schlafzimmer in rot bis rosa Tönen gehalten. Grob warf er mich auf dem Bett ab, so dass ich auf meinem Rücken landete und er sich über mich beugte. Mit einer Hand hielt er meine beiden Arme über meinem Kopf gepinnt, während die anderen drei, mir die Kleider vom Leib rissen. Mir schoss die Röte in die Wangen und ich schnauzte ihn an. ,,Was soll der scheiß lass das!" mit einem fetten Grinsen beugte er sich zu meinem Ohr und raunte mir etwas hinein. ,, Bilde dir nichts drauf ein. Du bist lediglich meine persönliche Schlampe, also halt still und es wird schneller gehen." ehe er diesen Satz beendet hatte, leckte er mir mit seiner feuchten Zunge über mein Ohr. Erschrocken keuchte ich auf und wandte mein Gesicht beschämt weg. So ne verdammte Scheiße! Ich bringe diesen Bastard um. Sukuna entfernte sich von meinem Ohr und er setzte sich auf meine, noch, bedeckte Hüfte. Er hatte mir alles bis auf meine Boxershorts heruntergerissen. Meine Arme hatte er noch immer grinsend in seinem eisernen Griff. Mit einem anderen holte er etwas aus seinem Nachtkästchen heraus. Leicht verängstigt wandte ich meinen Kopf zur Seite um nicht sehen zu müssen, was dieser Sadist mit mir vor hat. Doch anstatt negativ überrascht zu werden, ließ er meine Hände los und setzte sich im Schneidersitz neben mich. Vorsichtig aber auf eine dominante Art, zog er mich auf seinen Schoß und begann vorsichtig meinen Oberkörper mit einer Salbe einzureiben und danach zu verbinden. Als er mit seinen Händen, meine Seiten entlangfuhr, fühlte ich einen höllischen Schmerz, der mich in seine Schultern krallen ließ. ,,Na wie viele Rippen konnte ich dir brechen? Na, 1, 2, 3,..... oh doch 4." bei jeder einzelnen gebrochenen Rippe drückte er leicht in die Stelle hinein. Sein spöttisch, sadistisches Grinsen war bereit, als ich meine Stirn auf seine Schulter presste und mich fester in ihn krallte. Mein Körper war angespannter als bei jeder Mission. Ich hatte wirklich Angst um mein Leben. Sukuna kicherte boshaft auf und beließ es dabei. Mit sanften Bewegungen trug er die Salbe weiter auf, ehe er meinen Torax verband. Danach kamen meine Arme dran, auf denen sich ein paar Hämatome und Schnittwunden zierten. Mein rechter Knöchel war verstauch und der andere noch relativ gut. Blaue Flecken und Kratzer waren auf beiden Beinen vorhanden. Sukuna verarztete mich überall, wo er Wunden und Verletzungen fand. Irgendwann wurden mir allerdings die Schmerzen zu viel, weswegen ich langsam ins Land der Träume abdriftete. Kraftlos hingen meine Arme, seinen Rücken hinunter und mein Kopf lag ebenfalls ohne jegliche Kraft auf seiner Schulter. Kurz bekam ich noch mit, wie sich etwas warmes um meine Schultern legte und Sukuna sich hinlegte. Danach war alles schwarz.

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt