Kokonoi Hajime 🍋 (TR)

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Fuck! Ich brauchte dieses Geld. Ich brauchte es so dringend. Ich war sogar so verzweifelt, Bontens Finanzverwalter, Kokonoi Hajime, zu bitten mir einen Job zu geben. Wieso genau er? Weil er der einzige wäre, der genug Geld hat, um mir aus dieser verdammten Dreckslage zu helfen. Natürlich würde ich ihm niemals sagen, wofür ich das Geld so dringend bräuchte. Nein! Er und Bonten könnten mit solchen Informationen viel mehr von mir verlangen als eh schon. Außerdem will ich meine Familie damit nicht in Gefahr bringen. Nun saß ich also hier. In Kokonois Büro seines Apartments. In einem süßen engen Sommerkleid und mit dezentem Augen make up. Auf meine Lippen hatte ich lediglich Lippenpflege getan. Meine Haare hatte ich gelockt und zu einem hohen Zopf gebunden. So saß ich nun vor dem weißhaarigen Bonten Exekutive. Er hatte einen Stift in der Hand und sah mich aus kalten schwarzen Augen an. ,,Also? Sie wollen Arbeit?" ,,Ja bitte. Ich brauche dringend das Geld." kam es leicht nervös aus meinem Mund. ,,Ach und wieso nimmst du dir keinen Job?" ,,Weil ich dringend in kürzester Zeit viel Geld brauche und dafür würde ich alles tun." Kokonoi Hajime schien zu überlegen. Bis er sich zurück lehnte und auf seinen Schoß klopfte. Ich grummelte in mich hinein und fluchte wild um mich. Dennoch setzte ich mich auf den Schoß des weißhaarigen Mannes. ,,Wie wärs? Ich gebe dir Geld. Dafür tust du alles was ich will." ,,Also willst du sowas wie mein Sugar Daddy sein?" fragte ich peinlich berührt. ,,Wenn du's so sehen willst, Kitten." grinste er verschmitzt und streckte seine Zunge heraus.
Also einen Sugar Daddy wollte ich nun echt nicht. Aber das mache ich nur solange bis ich genug Geld habe.

Es sind einige Tage vergangen. Ich kam erneut zu ihm in seine Villa und trug ein knappes schwarzes Kleid. Es betonte meinen Körper und lag in Falten. Meine schwarzen High Heel klackerten auf dem Boden und ich stieg die Treppe hinauf zu seinem Büro. Dort saß der Finanzführer von Bonten sah mich an, als ich hereinkam. Koko lehnte sich zurück und musterte mich aufmerksam. ,,Du siehst gut aus." ,,Danke." mein Blick senkte sich da ich bereits wusste was mich heute erwarten würde. Er würde mir heute die Jungfräulichkeit stehlen und ich bekomme dafür Geld. Wie eine billige Hure musste ich es über mich ergehen lassen. Aber nur wegen einer einzigen Person tat ich das alles. Nur wegen einem einzigen Menschen den ich mehr liebte als vermutlich meinen späteren Mann.

Der weißhaarige stand auf und kam auf mich zu. Seine langen Finger strichen über die Konturen meines Körpers und bereiteten mir eine Gänsehaut. Er lehnte sich zu meinem Ohr vor und raunte mir verführerisch hinein, ,,Du weißt hoffentlich was ich heute will. Komm mit ins Schlafzimmer." er ging vor und ich folgte ihm brav.

In dem großen hellen Raum angekommen, setzte er sich aufs Bett und sah mich an. ,,Zieh dich aus." befahl er mir. Zögerlich streifte ich mir die Schuhe ab und danach das Kleid. Mit zitternden Händen öffnete ich meinen BH und hörte dann auf. ,,Alles." meinte er trocken. Oh fuck ich will nicht. Meine Hände zitterten und ich streifte mir meinen Spitzen besetzten Slip vom Körper. Koko betrachtete mich ausführlich, bevor er mich zu sich wank. Ich trat näher. Seine warmen Hände packten meine Hüfte und zogen mich sehr nahe. Mit einem Bein stand er zwischen meinen. Er saß noch immer weshalb er auf Augenhöhe mit meinem Bauchnabel war. Eine Hand verweilte auf meiner Hüfte während die andere meinen Innenschenkel hoch und runter strich. Mein Blick streifte durch den Raum um ja nicht in sein Gesicht sehen zu müssen. Er sah mich an. Danach küsste er meinen Bauch und hinab zu meiner Pussy. Mit seinen Fingern strich er mir plötzlich über meine empfindliche Mitte bevor er mit einem Finger in mich eindrang. Stöhnend krallte ich mich in seine Schultern. ,,Du bist Jungfrau oder? Das ist gut. Dann bin ich der erste der dich ficken darf." meine Beine zitterten und als er plötzlich seine Finger aus meiner feuchten Mitte zog, wimmerte ich leise auf. Plötzlich packte er fest meinen Arsch und zogen mich mit sich. Er riss mich mit aufs Bett, so dass ich über ihm kniete mit meiner Pussy. Koko zog mich runter auf sein Gesicht und begann mich zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er bewegte meine Hüfte, so dass ich auf seiner Zunge ritt. Ich schrie und wimmerte vor lauter Lust. ,,B Bitte, i ich k ko~omme." er schupste mich weg und sprach streng, ,,Nein! Du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube."
Ich wimmerte und nickte. Er zog sich ebenfalls aus, bevor er in mich eindrang. Der Schmerz war qualvoll und ich schrie vor Schmerzen. ,,Ah! Z zu viel. B Bitte ahh!" mein Körper krampfte stark, doch er ließ mir wenig Zeit mich daran zu gewöhnen. Die Stöße wurden schneller und härter. Immer tiefer drang er in mich. Tränen flossen über meine Wange und es fühlte sich an als verginge mein genäherter Orgasmus. ,,B Bitte h hör a auf." wimmerte ich verzweifelt und krallte mich ins Bett. Er stöhnte mir ins Ohr und raunte, ,,Du bist so eng. So verdammt eng. Komm für mich Baby. Los komm schon." ich versuchte es aber es tat zu sehr weh. Plötzlich begann sein Glied in mir zu pulsieren und füllte plötzlich mein Inneres aus. Meine Tränen flossen und er zog sich aus mir raus. Er legte sich neben mich und deckte uns zu.
Mein Unterleib schmerzte und ich krümmte mich zusammen. Plötzlich drehte er sich zu mir und streichelte über meine Wange. ,,Hier." er hielt mit eine Tablette hin. ,,Ich will nicht Vater werden." war seine einzige Antwort. Unweigerlich schluckte ich und legte mich wieder hin.

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt