Verwirrt siehst du ihr hinterher. Tom soll auf dich stehen?Aber wenn es wirklich so wäre, würdest du es gut oder schlecht finden? Erwiderst du es sogar? Es war für dich immer selbstverständlich. Tom, deine bester Freund. Ein Mensch mit dem du alles machen kannst, der dich nie im Stich lässt. Aber dein fester Freund? Ein ungewohnter Gedanke aber irgendwie auch ein... schöner.Schnell schüttelst du den Gedanken ab und machst dich wieder auf ins Wohnzimmer. Dort ist die Stimmung mittlerweile ruhiger geworden. Schnell stellst du die getränke auf dem Sofatisch ab und setzt dich wieder neben Tom auf das Sofa.
"Wie wäre es mit einer Runde Wahrheit oder Pflicht?", schlägt deine ach so tolle Freundin vor. Sie will das Klischee wieder auf die Spitze treiben. Du schenkst ihr ein genervtes Augenrollen, sie gibt jedoch nur einen Luftkuss zurück. Tom neben dir sieht sie verdutzt an. Er hat's nicht ganz mitbekommen. Ist auch gut so.
"Alle einverstanden? Alles klar! Ich fang an. D/n, Wahrheit oder Pflicht?" "Wahrheit." "Langweiler! Okay, hattest du in new York was am Laufen?" ihre Frage bringt dich kurz aus dem Konzept, du dachtest sie stellt eine Unangenehmere. "Nein, ich hatte keine Zeit", antwortest du wahrheitsgemäß. jetzt stellst du Haz die Frage, woraufhin er twerken muss. Es ist ein lustiger Abend und ihr amüsiert euch gut. "D/n!" Uuugh, Zen wieder! sie nimmt dich immer, und zur Sicherheit nahmst du immer lieber Wahrheit. Aber bisher war sie immer nett. "Pflicht.", antwortest du. Hoffentlich bereust du diese Entscheidung nicht noch. "Zehn Minuten im Schrank mit Tom." Uuund du bereust deine Entscheidung.
Beide steht ihr auf und begebt euch in die Abstellkammer. Sobald de Tür geschlossen ist, ist es in dem kleinen Raum stockfinster.
Kurz steht ihr euch stumm gegenüber, bis Tom das Wort ergreift. Wir haben noch gar nicht wirklich allein gesprochen." "Stimmt." Ihr steht so nah beieinander, dass du seinen Atem spüren kannst.
"Ich muss dir was sagen", beginnt er, "das könnte jetzt unsere Freundschaft zerstören, Aber ich muss es dir einfach sagen. Seit ich dich das erste Mal seit einem Jahr wieder gesehen habe hat das irgenwas in mir verändert. Immer wenn ich dich sehe werde ich nervös und alles in mir kribbelt. Ich versteh es wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst." Du kannst spüren wie nervös er ist. Er scheint wirklich Angst vor deiner Reaktion zu haben.
Plötzlich macht dich seine Nähe ganz verrückt. Als er dann auch noch leicht deine hand berührt, ergreifst du diese fest, und küsst ihn einfach sanft auf die Lippen. Er erwidert den Kuss nach einigen Sekunden. Es fühlt sich unglaublich an. Als ob eure lippen füreinander bestimmt wären.
Nach einiger Zeit löst ihr euch und du lehnst dich anschließend an seine Brust. Er legt seinen freien Arm sanft um deine Taille.
𝑰𝒄𝒉 𝒉𝒐𝒇𝒇𝒆 𝒆𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒇𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏! 𝑻𝒆𝒊𝒍 5 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕 𝒊𝒏 𝑲𝒖̈𝒓𝒛𝒆. 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 𝑮𝒓𝒖̈𝒔𝒔𝒆❤︎
DU LIEST GERADE
𝑶𝒏𝒆𝒔𝒉𝒐𝒕 𝑪𝒐𝒍𝒍𝒆𝒄𝒕𝒊𝒐𝒏 ~𝑴𝑨𝑹𝑽𝑬𝑳 𝑪𝑨𝑺𝑻
Fanfiction❤︎Marvel Cast x Reader❤︎ Ich hoffe sie gefallen euch! PS. Ich freue mich über Nachrichten, Feedback und Wünsche❤︎